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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Augen, Arme, Beine wirbelten mit, die Nasenflügel blähten sich. Schleim und Tränen rannen. Ein tiefer Schlaf folgte. Er erbrach mit dem Küchenbeil den väterlichen Schreibtisch, der stöhnte und sich wand. Er demolierte ihn gänzlich. Mit dem wenigen, was er vorfand, ging er los. Er fuhr mit einem Zug. Er durcheilte die nächste Stadt.
O nächtlicher Gespräche Einsamkeit Mit deinen höchst zufälligen Genossen! O starrend tiefe Herzenseinsamkeit! O ruheloser Geist! Geist ohne Schlaf! O Geist! O Stimme! Wundervolles Licht!
Mein junger Sohn, es zeigt, daß wildes Blut dich plagt, Daß du dem Bett so früh schon Lebewohl gesagt. Die wache Sorge lauscht im Auge jedes Alten, Und Schlummer bettet nie sich da, wo Sorgen walten; Doch da wohnt goldner Schlaf, wo mit gesundem Blut Und grillenfreiem Hirn die frische Jugend ruht. Drum läßt mich sicherlich dein frühes Kommen wissen, Daß innre Unordnung vom Lager dich gerissen.
Schüttelfröste wallten über sie hin, während sie das Gesicht in den Kissen verbarg. Als sie ruhiger wurde, merkte ich, wie der Schlaf kam, sie zu umfangen. Ich blieb bei ihr, ihre magere Hand in meiner, bis sie erwachte, als es dunkel war. Drei Tage später, am Vormittag, wurde ihr Zustand so schlimm, daß man mich holen ließ. Der Arzt war schon da. Er gab mir ein Zeichen, daß es zu Ende gehe.
Und Deutsch in Wien sah bei einem Kinde mit traumatischem Schädeldefekt und freiliegendem Gehirn bei jedesmaligem Eintritt von Schlaf die Hirnrinde tiefblau werden. Viele Chirurgen behaupten auf Grund direkter Beobachtung während der Operation, daß das Gehirn in der Narkose blutüberfüllt sei, andere behaupten noch heute das strikte Gegenteil.
Geronimo schlief noch immer den schweren Schlaf des Betrunkenen. Und Carlo dachte an den Tag, der morgen war; und ihn schauderte. Er dachte an die Nacht nach diesem Tage, an den Tag nach dieser Nacht, an die Zukunft, die vor ihm lag, und Grauen erfüllte ihn vor der Einsamkeit, die ihm bevorstand. Warum war er abends nicht mutiger gewesen?
»O, und wie, bei alle braven Leut'! Schlechte giebt freilich auch.« »Für die schlechten dichten wir nicht, Simon. Also« er gähnte. Wie ein Gewappneter kam der Schlaf über ihn; er begann seine Kleider abzulegen und ließ sich dabei Simons Dienste gefallen: »Und sagen Sie mir noch ist er verheirathet?« »Jekerle, Herr Doktor, wenn er silberne Hochzeit hat!« »Und Kinder hat er auch?«
Und kann denn nicht der ehrlichste Schläfer von der Welt, eben während ihr über dessen physiognomische Leichenöffnung her seid, losschlagen, von der Ehre in einem Prügeltraume angehetzt, und euch vielleicht mit wenigen Handgriffen und Fußtritten in einen viel ewigeren Schlaf einwiegen, als der gewesen, woraus er aufgefahren? In meinem sogenannten silhouettierenden
Robin, nimm diß Haupt! Titania, horche dieser Symphonie, Die, stärker als gemeiner Schlaf, die Sinnen Von diesen Schläfern bindet Titania. Ha! Musik! einschläfernde Musik! Oberon. Ertöne fort, Musik! leg' Hand mit mir Titania an, den Grund zu wiegen, Wo diese holden Schläfer ligen. Die Freundschaft zwischen mir und dir Ist nun erneut, und daure für und für.
Aber in der dritten Nacht, da alles im Schloß vom Taumel eines Freudenfestes in tiefem Schlaf begraben lag, wandelte die Mutter auch ein sanfter Schlummer an, und als sie erwachte, war das Kind aus ihren Armen weg!
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