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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Der kleine Husar blickte zornig zu ihm auf. »Erst klopfen Sie sich mal den Puder von Brust und Kragen! Sonst sieht es womöglich noch einer von den bezahlten Aufpassern, daß Sie eben Abschied genommen haben. Von einer schönen Frau, die die Gepflogenheit hat, sich Gesicht und Arme zu pudern.« Gaston schielte auf seinen Ueberrock hinab und wurde unwillkürlich rot.
Da endlich, eines Morgens, – Wilms saß noch beim Kaffee – da schlich der taube Krischan in die Stube, schielte seinen Herrn an und legte schweigend einen Brief auf den Tisch. Wilms klopfte das Herz.
Die Künstlerin Fröhlich dachte am folgenden Morgen lange nach, was sie in der Stadt zu besorgen haben könne, und als sie es gefunden hatte, ging sie. Sie schielte nach ihrem Spiegelbild in jedem Schaufenster; sie hatte für ihre Toilette zwei und eine halbe Stunde gebraucht. In ihrem Pulsschlag war ein bißchen Erwartungsfieber. Am Anfang der Siebenbergstraße, vor der Buchhandlung von Redlien blieb sie stehen sie war noch nie vor der Buchhandlung stehen geblieben
Der Hagere sah ihn scheel und spöttisch an, die Bürger aber nickten ihm zu, und er begann mit einem angenehmen Tenor, indem er die Augen halb zuschloß, aber doch hin und wieder auf den langen Mann hinüber schielte, als beobachte er, welchen Eindruck sein Gesang mache: "Oh weh, wo bleibet Deine Kraft, Württemberg, Du arme Landschaft; Ich klag Dich billig hart und sehr, Denn der Bader von Ulm, der ist Dein Herr.
Hierauf ging des Staatens sein Junge fort und muckte nicht ein Wort weiter, ausgenommen, wie er an die Treppe kam, so schielte er mich von der Seite mit einer höhnischen Miene recht sauer hinterrücks an und lief geschwinde die Treppe hinunter. Ich aber war her, ging in die Stube wieder hinein, zog mich geschwinde an und pfiff dem Hausknechte, daß er eiligst zu mir kommen mußte.
Der Esel befand sich ganz augenscheinlich in einer Art von Verblüffung; er schielte mit den Augen nach hinten; er wedelte höchst nachdenklich mit den langen Ohren; er schnaubte und öffnete endlich das Maul, um zu schreien – aber die Stimme versagte ihm; das Bewußtsein, daß seine größte Zierde hinten fest und niedergehalten werde, raubte ihm vollständig das Vermögen, seine Gefühle in edlen Tönen auszudrücken.
Das alte Weib schielte den mutigen Knaben an, lachte widerlich und sprach mit heiserer Stimme: "Söhnchen, Söhnchen! Also gefällt dir meine Nase, meine schöne lange Nase? Sollst auch eine haben mitten im Gesicht bis übers Kinn herab." Während sie so sprach, rutschte sie an den andern Korb, in welchem Kohl ausgelegt war.
Alle Neun, sie winkten mir oft, ich meine die Musen; Doch ich achtet' es nicht, hatte das Mädchen im Schoß. Nun verließ ich mein Liebchen; mich haben die Musen verlassen, Und ich schielte, verwirrt, suchte nach Messer und Strick. Doch von Göttern ist voll der Olymp; du kamst mich zu retten, Langeweile! du bist Mutter der Musen gegrüßt. Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben? Ihr fragt mich.
Aber sobald mein Bruder in der Tasche erschien, zischte der Frosch aus seinem schiefen Maul: ‚Wenn ich genesen bin, werde ich Sie unverzüglich verschlingen.‘ Dabei schielte er mit dem übriggebliebenen Auge auf den bedauernswerten Ankömmling. Dieser Blick muß in der Dämmerung des Gefängnisses auf das furchtbarste gewirkt haben.
Aber ihr Nachbar sprach ja vorerst ganz akademisch, reine Theorie alles, und der Gegenstand des Gesprächs behagte ihr im Grund genommen. Sie schielte nach Frau Buresch: die saß und häkelte und hatte sicher kein Wort verstanden, und die Kinder spielten in beruhigender Entfernung. Aber Demba gab jetzt selbst dem Gespräch eine andere Wendung. »Ich habe Hunger,« sagte er. »Wirklich?« »Ja. Denken Sie.
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