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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er schielte nach Guste. „Es gibt ein Glück, das ohne Reu“, bemerkte Elsa; und Diederich zu Guste: „Das wollen wir hoffen.“ Den frisch ausgeschlafenen Edlen und Mannen wurde sodann durch den dicken Delitzsch eröffnet, daß sie Dank Gottes Gnade einen neuen Landesfürsten bekommen hatten. Gestern standen sie noch treu und bieder zu Telramund, heute waren sie biedere, treue Untertanen Lohengrins.

Weshalb nicht, Mama?“ „Weil ich es nicht will; weil es überflüssig ist.“ Die kleine Ange, bisher ohne eine Entbehrung, schielte dann wohl zum Einholen eines beipflichtenden Lächelns wegen dieser unerwarteten Worte zu den älteren Geschwistern hinüber. Aber sie fand kein Echo für ihren kindlichen Unverstand. Jene fühlten mit ihrem Instinkt, daß die Sache durchaus nichts Komisches habe.

FAUST: Rückt wohl der Schatz indessen in die Höh, Den ich dort hinten flimmern seh? MEPHISTOPHELES: Du kannst die Freude bald erleben, Das Kesselchen herauszuheben. Ich schielte neulich so hinein, Sind herrliche Löwentaler drein. FAUST: Nicht ein Geschmeide, nicht ein Ring, Meine liebe Buhle damit zu zieren? MEPHISTOPHELES: Ich sah dabei wohl so ein Ding, Als wie eine Art von Perlenschnüren.

Daß ich nun bei guter Muße diese Geschichte hin und her überlegte, das Geld zählte, mancherlei Entwürfe machte und immer gelegentlich nach dem Kästchen schielte, können Sie leicht denken. Ich fuhr nun stracks vor mich hin, stieg mehrere Stationen nicht aus und rastete nicht, bis ich zu einer ansehnlichen Stadt gelangt war, wohin sie mich beschieden hatte.

Nur merkte man ihr noch allzusehr an, daß sie sich mit einer beständigen inneren Angst abmühte, korrekt zu sein und sich nichts zu vergeben. Bei Tische schielte sie zuweilen unruhig zu den künftigen Schwiegereltern hinüber, hantierte nach bester Etikette mit Messer und Gabel und ließ die Serviette zusammengefaltet neben sich liegen.

Dann nahm er eine Kerze, öffnete die Tür zu dem großen Zimmer, leuchtete hinein, ging mit schlürfenden Schritten dem Licht förmlich nach, spähte in alle Ecken, spähte auch in den Flur hinaus, wobei er kurz auflachte, wie um irgend einen Lauerer aufzustören, und ich saß da, schaudernd und von neuem begreifend. Man darf es nicht wagen, sagte er zurückkommend und schielte mich von der Seite an.

Er war jedoch still, versprach auch, er wolle fein brav alles befolgen, was Rosemarie ihm geraten hatte, und dann hielt er ein Weilchen die feine, kleine Hand des Grafenkindes fest. Ach, wie himmelgern wäre er jetzt hiergeblieben in dem schönen Schloß und wäre Rosemaries Spielkamerad geworden! Er legte den Kopf auf die Seite und schielte Rosemarie traurig an.

Der Schlag fiel, traf aber nur halb, da sich der Mann mit einem Aufschrei in den Graben hinunterwälzte; dort blieb er auf allen Vieren liegen, richtete jedoch den Kopf hoch und schielte nach Thorbjörn. Dabei zog er den Mund schief zum Lachen, aber zu hören war kein Lachen. Thorbjörn wurde betroffen; eine Erinnerung durchzuckte ihn. Jawohl, es war Aslak. Thorbjörn überlief es kalt.

Zwar begleitete er noch immer Martha des Mittags von der Bank bis zum Uhrtürmchen, lief neben ihr her wie ein Hündchen, jedoch er war kein folgsames, willenloses Schoßhündchen mehr, er war ein kleiner lauernder Pinscher, der tückisch nach rechts und links schielte, jeden Augenblick bereit zu geifern und zu beißen. Die Verstellung tat Benno weh.

Da zog und knackte es in allen seinen Gliedern, er fühlte, wie sich sein Kopf aus den Schultern hob, er schielte herab auf seine Nase und sah sie kleiner und kleiner werden, sein Rücken und seine Brust fingen an, sich zu ebnen, und seine Beine wurden länger. Die Gans sah mit Erstaunen diesem allem zu. "Ha! Was du groß, was du schön bist!" rief sie.

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