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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Beide schicken sich gar bald ineinander, vertrauen sich wechselseitig Neigungen, Absichten, Vorsätze, und nun wird offenbar, daß der treffliche Künstler, der aquarellierte Landschaften mit geistreicher, wohl gezeichneter und ausgeführter Staffage zu schmücken weiß, leidenschaftlich eingenommen sei von Mignons Schicksalen, Gestalt und Wesen.
Von den früheren Schicksalen des Mädchens ist uns durch seine Aussagen nie etwas bekanntgeworden. Wir hatten unsern Hausarzt, den Freund meines Gatten, zu uns bitten lassen, daß er den körperlichen Zustand des Mädchens untersuche, da das auffallend große Haupt auf etwas Ungewöhnliches schließen lasse.
Es betraf den Harfenspieler, von dessen Schicksalen Wilhelm naeher unterrichtet sein wollte. In diesem Zustande fand er weder bei Tag noch bei Nacht Ruhe der Seele oder des Koerpers. Wenn alles schlief, ging er in dem Hause hin und her. Die Gegenwart der alten, bekannten Kunstwerke zog ihn an und stiess ihn ab.
Lasse ich die schwere Kette fallen, es fehlt ihr so mancher Ring, dessen Ergänzung ich dem Geschichtforscher überlasse. Wie konnte, bei einer solchen Zahl und Reihe von Schicksalen der niedersächsische Stamm gedeihen, wie konnte sich eine eigentümliche Literatur unter ihm geltend machen , wie konnte die Volkssprache selbst sich der Entwürdigung und Verschlechterung entziehen?
Oben ist ein schmaler Streifen Himmel, unten der glatte, schwärzliche, gleichsam von Schicksalen polierte Boden. Die Häuser zu beiden Seiten ragen kühn, zierlich und phantastisch in die architektonische Höhe. Die Luft bebt und erschrickt von Weltleben. Bis zu den Dächern hinauf und über die Dächer noch hinaus schweben und kleben Reklamen. Große Buchstaben fallen in die Augen.
Was mir am erfreulichsten in Ihrem Briefe ist, ist vor allem das, was Sie mir über Ihre immer zunehmende Heiterkeit und Zufriedenheit sagen. Es ist das ein sicheres Zeichen, daß Ihre Seele jetzt in einer Stimmung ist, die aus einer Ihnen ziemlich zusagenden äußeren Lage und Schicksalen hervorgeht. Erhalten Sie sich so viel als möglich darin, liebe Charlotte. Der Mensch kann immer sehr viel für sein inneres Glück tun, und was er äußeren Ursachen sonst abbetteln müßte, sich selbst geben. Es kommt nur auf die Kraft des Entschlusses und auf einige Gewöhnung zur Selbstüberwindung an. Diese aber ist die Grundlage aller Tugend sowie aller inneren, größeren Gesinnung. Sie sagen in Ihrem Briefe vom 15. September: »Ich weiß, daß alles, was mich eigentlich jetzt beglückt, so bleibt, wie es ist.« Gewiß, liebe Charlotte, dürfen Sie nicht fürchten, daß ich je anders gegen Sie werden würde, als ich jetzt bin. Sie befolgten es einmal, und obgleich auch damals Ihre Besorgnis unbegründet war, konnte sie dennoch damals eher entstehen. Es sind seitdem über zwei Jahre verflossen, und Sie haben gesehen, wie unnötig Ihre Besorgnisse waren, und nicht die leiseste Umänderung eingetreten ist, und das Verhältnis unter uns dadurch zu dem geworden ist, was Ihnen das liebste ist, und die Gestalt angenommen hat, die Ihnen am meisten zusagt. In mir ist eine
Nach den sonderbaren Schicksalen, welche diese Production von innen und außen gehabt hat, wäre es kein Wunder, wenn ich ganz und gar confus darüber würde. Ich habe mich zuletzt blos an meine Idee gehalten, und will mich freuen, wenn sie mich aus diesem Labyrinth herausleitet." Schiller war ihm hierzu durch seinen Rath behülflich, und dankbar erkannte er des Freundes Bemühungen.
So kam es dem Fabrikherrn und seiner Frau ganz erwünscht, daß die Vertriebenen bei ihnen Zuflucht suchten. Jedermann konnte nun sehen, daß von diesem Reichtum guter Gebrauch gemacht wurde. Aber unbequem waren die Fragen der Bekannten nach den Schicksalen der jungen Familie, nach dem Verbleib des Försters Stegemann. Was sollte man antworten, wenn man selbst nichts wußte?
Nachdem sie ihren Verehrern, welche ihnen stets den allergrößten Respect bewiesen hatten, herzlich gedankt, schifften sich Onkel Prudent, Phil Evans und Frycollin nach Aukland ein. Von ihren Schicksalen erzählten sie nichts, und nach zwei Tagen schon langten sie in der Hauptstadt Neu-Seelands an. Hier nahm sie ein Packetboot des Stillen Oceans als Passagiere auf, und am 20.
April 1807 war ihr standhafter Geist von den Schicksalen, die sie ertragen, überwältigt worden. Wielands ganze philosophische Standhaftigkeit war nöthig, um sich über den für ihn zu schmerzlichen Verlust zu trösten. Frohe Momente brachten ihm die Friedensnachrichten und die Heimkehr des Herzogs Carl August in seine Staaten.
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