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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Beinahe hätte sie sich behaglich gefühlt. – Wenn sie nur nicht so verlassen und einsam geblieben wäre. Wozu mußten auch die beiden gemeinsam gehen? Hedwig allein hätte doch auch genügt. Aber Wilms hatte sie durchaus in dem Wetter nicht unbegleitet aufbrechen lassen wollen – »es schicke sich nicht,« hatte er geäußert, und nun waren sie schon über eine Stunde fort. Die Uhr schlug.
Was soll man sich viel verstellen gegen die, mit denen man sein Leben zuzubringen hat! Lenardo mit allen seinen Eigenheiten verdient Zutrauen. Ich schicke ihm Eure beiden Briefe; daraus lernt er Euch kennen, und ich hoffe, wir andern werden unbewußt eine Gelegenheit ergreifen, uns auch nächstens ebenso vor ihm darzustellen. Leber wohl! ich leide sehr. Hersilie an die Tante
Nun wollte der Königssohn die Meisterjungfer nach seines Vaters Schloß bringen; aber er meinte, es schicke sich nicht, daß sie zu Fuß gehe, und darum sagte er zu ihr: »Warte hier eine Weile; ich will nur nach Hause gehen und die sieben Pferde holen, die in meines Vaters Stall stehen; denn ich möchte nicht gern, daß meine Braut zu Fuß auf dem Schloß ankäme.
Aber ich würde nicht so viel lesen, Herr Baron; es steht ja doch nichts drin in den Zeitungen und regt Ihnen bloß die Gedanken auf.« »Rede nicht so viel, sondern hebe dich weg, Augustus miserabilis. Wenn ich dich brauche, schicke ich einen der Gärtnerburschen nach dir. Adjö!« August nickte zufrieden und ging in das Schloß zurück.
"Sie lesen doch auch vor Schlafengehn?" fragte Hersilie zu Wilhelm; "ich schicke Ihnen ein Manuskript, eine übersetzung aus dem Französischen von meiner Hand, und Sie sollen sagen, ob Ihnen viel Artigeres vorgekommen ist.
Sie war es von jeher gewohnt gewesen, sich am Abend eine Weile draußen zu ergehen, und die Stiefmutter hatte sich dem nicht widersetzt, sondern ihr nur befohlen, die Kleine mitzunehmen, weil es sich für ein siebzehnjähriges Mädchen nicht schicke, allein auf der Landstraße zu sein. Wie immer ging sie auch jetzt in südlicher Richtung, denn da war der beste Weg.
Dann erzählte er um seinen Besuch zu motivieren , sein Knecht, der Mann, dem Karl neulich zur Ader gelassen habe, leide immer noch an Schwindelanfällen. »Ich werde mal bei Ihnen auf dem Gute vorsprechen«, sagte Bovary. »Nein, nein! Ich schicke ihn lieber her. Wir kommen wieder zusammen. Das ist bequemer für Sie!« »Sehr gütig! Ganz wie Sie wünschen!«
Wir haben genug gethan und erboten; die Papisten wollen nicht ein Haarbreit weichen; damit wird einer kommen, der sie lehren soll weichen und räumen. Mich wundert, warum Hans Weiß den Psalm nicht hat genommen. Ich hätt' nicht gemeint, daß er so ekel wäre, ist's doch ein köstlich Exemplar. Schicke hier denselbigen vollends ganz mit und gönn' ihn Georgen Rau wohl.
Dann schicke deine Dorothe hinauf in ihre Kammer, sie bedarf der Ruhe; das Fieber rüttelt sie wie uns, und sie will es nicht an sich kommen lassen.«
Und Herr Graumann griff nach Stativ und Kasten und sagte: "Bitte, den Kopf etwas schief! Bitte die Hand etwas höher! Bitte etwas freundlicher, sonst kann ich's nicht machen." Und schrieb die Bestellung in sein Notizbuch und nahm eine lächerlich kleine Anzahlung. Dann mußte er weiter. "Kinder!" rief Raffaëla, "das wird ein Vergnügen! Der Mama schicke ich eins! Eins meinem Männe ins Feld!
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