Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Mai 2025
Da ich am Nachmittag mit dem Alten im Kartoffelacker arbeitete, dessen Pflanzen gehäufelt werden mußten, verstand es sich von selbst, daß ich auch sein Brot und seine geräucherten Fische mit ihm teilte. Gegen fünf Uhr kam seine Nichte aus dem Dorf zurück, ein siebzehnjähriges Mädchen mit blondem Haar, so hell wie Flachs.
Drei junge Leute von besonderer Art lernten auf einem Ball im Künstlerhaus ein siebzehnjähriges Mädchen kennen, das sehr liebreizend war, Franziska hieß, die Schauspielkunst studierte und das Leben liebte.
Da lächelte sie plötzlich und wurde ein wenig rot und sah auf einmal aus wie ein siebzehnjähriges Mädchen, das sich gern in seiner schönen Jugendpracht ein bißchen bewundern läßt. Und ich war froh und befreit, denn lange hätte ich das verehrende Gefühl doch nicht ausgehalten, ich hatte keine Übung darin.
»Ja, ja, und eine rechte dumme dazu! Sieh, da kommt so was, das sieht dumm genug aus, um auf deinen Leim zu gehen.« Die Große verschwand, ein kleineres, vielleicht siebzehnjähriges Mädchen erschien im Hof, und diesmal ging Heinrich gleich auf sie zu. Oben bemerkte der Rektor: »Man könnte meinen, der kleine Schubert habe sie bestellt.«
Trotzdem hatte der Hauptmann alle Sieben nach einem summarischen Verhör kurzerhand zum Tod verurteilt: drei Juden, ein siebzehnjähriges polnisches Mädchen, einen zwölfjährigen Knaben, einen sechsundsiebzigjährigen Greis, und den Rädelsführer der Bande, eben jenen Riesen. Ein Tropfen im Meer der Ereignisse; ein paar vernichtete Leben mehr neben den Millionen.
Rüppell traf zu Ategerat ein hübsches, erst siebzehnjähriges Frauenzimmer, welche bereits von sieben mit ihr ehelich vermählten Männern geschieden war und im Begriffe war, sich zum achten Male zu vermählen! Ehescheidungen sind bloße Privatangelegenheiten, welche nur dann vor die Behörden gebracht werden, wenn man in Betreff der Vermögenstheilung sich nicht miteinander verständigen kann.
Sie war es von jeher gewohnt gewesen, sich am Abend eine Weile draußen zu ergehen, und die Stiefmutter hatte sich dem nicht widersetzt, sondern ihr nur befohlen, die Kleine mitzunehmen, weil es sich für ein siebzehnjähriges Mädchen nicht schicke, allein auf der Landstraße zu sein. Wie immer ging sie auch jetzt in südlicher Richtung, denn da war der beste Weg.
Auch war es für ein siebzehnjähriges Mädchen ein unheimliches Wohnen hoch oben in dem verlassenen Schulhause, und in verzweifelten Augenblicken flüchtete sie sich in den Keller, an den Herd der Schuldienerfamilie.
Wort des Tages
Andere suchen