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Aktualisiert: 10. Juli 2025


So glaubte der Schneider, der neue Kunde habe das Einfachsein über und wolle jetzt so daher kommen, wie es sich für seinen Stand schicke und sprach darum: »Ihr kommt zu gelegener Zeit, Herr. Ein junger Graf hatte bei mir zwei Kleider bestellt, eines für jeden Tag aus braunem Tuch, sauber und schön gemacht, und eines für Feste, aus dunkelrotem Sammet mit Barett und Feder.

Diesen Gruenden ihres Rats kam gluecklicherweise ein Brief von Lothario zu Huelfe: "Ich schicke Jarno nicht wieder zurueck", schrieb er; "von meiner Hand eine Zeile ist dir mehr als die umstaendlichsten Worte eines Boten.

Dort stand schon Papa und flüsterte ihr zu: "Schicke dich nur; es sind allerhand Besuche da, und du könntest leicht mehr Rum brauchen als das Bouteillchen da!"

»Allerdings, sehr gernrief der Alte, dem damit ein großer Gefallen geschehen wäre. »Nun gut, so schicke Spund mit zwei Tongaleuten hinüber.« »Spundfragte Toanonga, und schüttelte bedenklich mit dem Kopf.

Giebt in verkehrten Sinn Den Sünder, der beharrt, nicht Gott zuletzt dahin? Hat Christus uns erlöst, damit wir Sünder bleiben, Und, sicher durch sein Blut, das Laster höher treiben? Gebeut uns Christi Wort nicht Tugend, Recht und Pflicht: So ist es nicht von Gott. Gott widerspricht sich nicht. Noch heute, weil du lebst, und seine Stimme hörest, Noch heute schicke dich, daß du vom Bösen kehrest.

Ich sende Ihnen ein paar Weintrauben, mein Herzchen, die sind gut für Genesende, sagt man, und auch der Arzt hat sie empfohlen, gegen den Durst, also dann essen Sie mal die Träubchen, Warinka, wenn Sie durstig sind. Sie wollten auch gern ein Rosenstöckchen besitzen, Kind, da schicke ich Ihnen denn jetzt welche. Haben Sie aber auch Appetit, Herzchen? Das ist doch die Hauptsache.

So willst du, daß ich mich vervielfältiget verabscheuen soll? In jedem der Gefangenen werde ich mich selbst erblicken. Schenke mir diese Verwirrung. Aridäus. Aber Philotas. Unter den Gefangenen muß sich Parmenio befinden. Den schicke mir her; ich will ihn abfertigen. Aridäus. Wohl; auch so! Komm, Strato! Prinz wir sehen uns bald wieder. Vierter Auftritt. Philotas. Götter!

Wie verdreußt mich's, daß unsere Drucker so schändlich verziehen mit den Exemplaren . Ich schicke solch Exemplar darum hinein, daß sie bald sollen fertig werden

Ich schicke einen Kellner mit einem Zettel nach dem Laden, wo die Damen sicher noch sind,“ beschwichtigte ihn Althoff, „kommen Sie nur. Es gibt hier ein famoses Spatenbräu.“ „So?“ sagte der Pastor und zeigte sich bei dieser verlockenden Aussicht schon geneigter, mitzugehen; „ach ja, gutes Bier habe ich lange nicht getrunken. Wir trinken abends stets Tee.“

Sein Beweis ist ein Gassenhauer, der in Paris darüber herumgegangen; und es ist allerdings wahr, daß die Gassenhauer in der französischen Geschichte überhaupt unter die glaub- würdigsten Dokumente gehören. Warum ein Geistlicher ein sehr verliebtes Singspiel unter fremdem Namen in die Welt schicke, ließe sich endlich noch begreifen.

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