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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Major hatte keinen andern Ausweg und mußte endlich zugeben, daß Eduard ein für allemal die Sache als etwas Bekanntes und Vorausgesetztes behandelte, daß er, wie alles anzustellen sei, im einzelnen durchsprach und sich über die Zukunft auf das heiterste, sogar in Scherzen erging.

Kommt, weil der Abend winkt, Zum brüderlichen Mahl und zum Versöhnungsbecher. Herr Hüon nimmt den Antrag dankbar an: Drey Stunden flogen weg mit Trinken und mit Scherzen; Und, wie die Ritter ihn so schön und höflich sahn, Verziehn sie ihm ihr Rippenweh von Herzen.

»So nimm sie mir wegversuchte er düster zu scherzen. »Bekehre mich, vielleicht gelingt’s, sonst holt mich eines Tages sicher der Teufel. Siehst du nicht, Olivia, woran du mit mir bist? Sahst du es nichtbrach er aus und bohrte die Fäuste in die Augenhöhlen. »Auch Blindheit kann eine Todsünde seinmurmelte er völlig verstört, »genau so wie Einsamkeit

Ich habe nicht stets Lust zu schreiben. Ich habe nicht stets Lust zu denken; Kurzum, nicht immer zu studieren. Doch hab ich allzeit Lust zu scherzen. Doch hab ich allzeit Lust zu lieben. Doch hab ich allzeit Lust zu trinken; Kurz, allezeit vergnügt zu leben. Verdenkt ihr mirs, ihr sauern Alten?

Aber Anna Stjärnhök überwand ihren Widerstand, teils mit Scherzen, teils mit Drohungen, und ehe eine halbe Stunde vergangen war, hatte sie sie neben sich im Schlitten. Anna fuhr selber, und zwar mit der alten Disa.

"Scherzen Sie nicht vielleicht?..." fragte sie dann abermals, und man erkannte in dem Ausdruck dieser Worte ihre lebhafte Freude. "Nehmen Sie meinen Diamanten nur an!" "Und Sie werden ihn nie von mir wieder verlangen?" fragte die Gräfin. "Nie!" Sie steckte den Ring an ihren Finger.

Der Kommandant schlug, bei ihrem Anblick, das Gesicht schon wieder ganz kraus nieder, und wollte etwas sagen; doch sie rief: o was fuer ein Gesicht ist das! kuesste es jetzt auch ihrerseits in Ordnung, und machte der Ruehrung durch Scherzen ein Ende.

Vielleicht war es der edel-ruhige Ausdruck seiner Züge, der den Rittmeister zögern ließ. »Ja, ich hab’ etwas bekommenwiederholte er dann eigensinnig, »ein Brieflein hab’ ich bekommenEr hatte den einfältigen Ton, den die Erwachsenen annehmen, wenn sie mit Kindern scherzen, und der lauernde Blick in seinen Augen besagte etwa: wollen mal sehen, ob er Angst kriegt.

Man lachte über diesen kleinen Unfall und kam ihr unter Scherzen diensteifrig zu Hilfe. Flora machte denn auch gute Miene zum bösen Spiel. „Ich begreife nicht, wie man über solches Mißgeschick auch noch lachen kann,“ sagte Rosi kopfschüttelnd und ging Althoffs und Gerbers entgegen, welche soeben eintraten. Ilse eilte auf Orla zu.

MEPHISTOPHELES: Das Sprichwort sagt: Ein eigner Herd, Ein braves Weib sind Gold und Perlen wert. MARTHE: Ich meine: ob Ihr niemals Lust bekommen? MEPHISTOPHELES: Man hat mich überall recht höflich aufgenommen. MARTHE: Ich wollte sagen: ward's nie Ernst in Eurem Herzen? MEPHISTOPHELES: Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen. MARTHE: Ach, Ihr versteht mich nicht!

Wort des Tages

insolenz

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