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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wenn es euch aber nicht recht ist, will ich euch den Kaufpreis in Talern auszahlen.« Sie gingen wohlgemut davon, und nach einer kleinen Weile guckten sie neugierig in ihre Säckel, ob auch die blanken Taler noch darin wären. Aber o weh! nun lagen gar Scherben darin; spornstreichs eilten sie zurück, und glücklich hielt die Kutsche noch auf dem alten Flecke.
Also geh in dein Haus und sei zufrieden.« Das Weib nahm ein Glas mit Wein vom Tisch, schleuderte es zu Boden, daß die Scherben klirrten, und rief verzweifelt: »Dann soll mein Wunsch kraft haben, denn ich wünsche ihr den Tod!« Damit fiel sie in die Kniee, rang die Hände und lehnte das Gesicht an die Hüften des regungslosen jungen Mannes.
Das ist doch merkwürdig, dachte der Junge; damit konnte die Großmutter Gottes Wort lesen. Er hielt sie hoch gegen das Licht, um zu sehen, woran es liegen könne, und da lag die Brille in Scherben auf der Erde!
Als Steffen so in seinem künftigen Reichtum schwelgte, erhob sich plötzlich ein heftiger Wirbelwind und stürzte den Korb mit den Glaswaren vom Stamme herunter, daß der zerbrechliche Kram in tausend Stücken herumlag. Das war der härteste Schlag, der den geizigen Mann treffen konnte; ganz betäubt starrte er auf die Scherben, mit denen zugleich auch alle seine schönsten Hoffnungen zertrümmert waren.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten und still und gut und voller Frieden sein. Da wächst die Seele mir, bis sie in Scherben den Alltag sprengt; sie wird so wunderweit: An ihren morgenroten Molen sterben die ersten Wellen der Unendlichkeit. Du, Hände, welche immer geben, die müssen blühn von fremdem Glück.
Und wieder gelbe Perlen, weitverrollte, Schalen gebrannten Tones, deren Bug ihr eignes Bild geziert hat, grüne Scherben von Salbenvasen, die wie Blumen duften, und Formen kleiner Götter: Hausaltäre, Hetärenhimmel mit entzückten Göttern.
Lieblos scheint ihm wohl die Welt Und so kalt zum Sterben; All was er in Händen hält, Sind nur tote Scherben. Holder Frühling hauch mich an In den neuen Tagen; Was ein Herz ertragen kann, Ach, ich hab's ertragen. Tausend Knospen schwellen dir, Duft weht auf und Lieder. Eine Blüte schenk auch mir, Eine einzige wieder! Erinnerung In meinen Versen weint und lacht, Was mir mein Leben reich gemacht.
Leute, welche sie neckten, wurden schon von ihr in's Wasser getaucht und tüchtig gewaschen und gestrehlt. Heiligkeit des Sonnabends. Wenn früher die Bergleute Samstag Abends in den Gruben der Kanderner Gegend arbeiteten, so kam stets das dortige Bergmännlein und verjagte sie. Scherben werden zu Goldstücken.
Als Erasmus verschwunden war, las Baronin Polyxene die Scherben auf; Ferry Sponeck kniete ebenfalls hin, um ihr zu helfen. Da sagte Sparre, man möge ihm die Stücke überlassen; wenn er Klebestoff bekommen könne, getraue er sich, die Vase wieder zusammenzusetzen; er habe dergleichen schon oft versucht, und mit Glück.
Die Scherben vor meinem Fenster Betaut ich mit Tränen, ach! Als ich am frühen Morgen Dir diese Blumen brach. Schien hell in meine Kammer Die Sonne früh herauf, Saß ich in allem Jammer In meinem Bett schon auf. Hilf! rette mich von Schmach und Tod! Ach neige, Du Schmerzenreiche, Dein Antlitz gnädig meiner Not! Nacht. Straße vor Gretchens Türe Valentin, Soldat, Gretchens Bruder.
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