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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Ilse begriff nicht, woher die Verwundung kam, bis sie selbst in den Koffer griff und die Ursache entdeckte, – – o Schrecken! das Glas mit dem Laubfrosche war zerbrochen, und Nellie hatte sich an einem Glassplitter geritzt. »Wo nur der Frosch istsagte Ilse ängstlich und räumte die Scherben fort. »Was? – eine Frosch? Eine lebendige Frosch? O jehast du ihn verpackt?

Und bald dämmerte der Abend, der sein letztes bißchen Glückshoffnung in Scherben schlug. Er saß Katharina gegenüber am Abendtisch und würgte schweigend das bescheidene Essen herunter.

Als er eines Abends vergnügt aus seinem Kontor in seine Wohnung geschlendert war, erklärte ihm seine Wirtschafterin gleich an der Tür gelassen, daß das Tischchen beim Reinemachen umgestürzt, der Topf zerbrochen sei. Sie hätte die Pflanze, das gemeine Mistzeug, mit allen Scherben in den Mülleimer werfen lassen.

Laßt mich doch in der Stadt versuchen, Ob ein geschickter Handwerksmann die Scherben Nicht wieder Euch zur Lust zusammenfügt. Und wärs um ihn geschehn, nehmt meine ganze Sparbüchse hin, und kauft Euch einen neuen. Wer wollte doch um einen irdnen Krug, Und stammt' er von Herodes' Zeiten her, Solch einen Aufruhr, so viel Unheil stiften. Frau Marthe Du sprichst, wie du's verstehst.

Sie zeigte sogar ihren Wirtsleuten, daß an der Wand noch ein paar Spuren von Hunden und Hirschen sichtbar waren, die ihr Vater dorthin gezeichnet hatte, um seinen kleinen Kindern eine Freude zu machen. Und hoch oben auf einem Brett glaubte sie die Scherben eines Tongefäßes zu sehen, in das sie selbst einst Milch zu melken pflegte.

Madame Melina rezitierte einige erhabene Gedichte, und ihr Mann, der im Rausche nicht sehr liebenswürdig war, fing an, auf die schlechte Bereitung des Punsches zu schelten, versicherte, daß er ein Fest ganz anders einzurichten verstehe, und ward zuletzt, als Laertes Stillschweigen gebot, immer gröber und lauter, so daß dieser, ohne sich lange zu bedenken, ihm die Scherben des Napfs an den Kopf warf und dadurch den Lärm nicht wenig vermehrte.

Darum sei es ihm gegangen, sagte er zum Schluß, daß diese wenigstens zu wissen bekämen, wo der Verwüster zu suchen sei, wenn sie eines Tages entdeckten, daß ihre Hoffnung in Scherben vor ihnen läge; in einer Welt, in der der Idealismus ohnehin zum Tod verurteilt sei, habe er sichs zur Pflicht gemacht, sich gegen die Henker zu stemmen, auch gegen so geschickt vermummte wie von der Leyen einer sei.

Hinaus, verdammter Kritikus, Sonst schmeiß ich dich in Scherben. Du Schlingel willst mir den Genuß Der Gegenwart verderben! Der alte Förster Püsterich Der ging nach langer Pause Mal wieder auf den Schnepfenstrich Und brachte auch eine nach Hause. Als er sie nun gebraten hätt, Da thät ihn was verdreußen; Das Thierlein roch wie sonst so nett, Nur konnt er's nicht recht mehr beißen.

Sie fragten, ob die Feuerwehr ihre Spritze in Ordnung habe und wie es wohl mit dem Schwengel der Kirchenglocke stände für den Fall, daß es zum Sturmläuten kommen sollte. Dann tranken sie das Bier auf der Straße aus und warfen die Flaschen fort. Eins, zwei, drei, alle Flaschen an denselben Eckstein, ein Krachen und Klirren, und alle Scherben flogen ihnen um die Ohren.

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