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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Die fromme Witwe hatte gern ihr Räuschchen und hielt es eifrig mit mancherlei andern Dingen, die den Ehefrieden notwendig stören mußten. An ein Zusammenhalten des ehrlich Erworbenen war nun länger nicht zu denken, vielmehr sah ich den unvermeidlichen nahen Untergang meines kleinen Wohlstands vor Augen. Es war ein saurer Schritt aber was blieb mir anders übrig, als eine abermalige Scheidung?

Ein paar Tage später verlangte sie eine Summe, die Heinrichs Vermögen übertraf. Und als der Anwalt ihr vorhielt, daß Heinrich Wucherschulden machen müsse, wenn er ihren Wunsch erfüllen solle, sagte sie ruhig: »Mag sein, aber sonst lasse ich die Scheidung nicht zuSie war unersättlich.

Er trat von seiner Seite behutsam heran, konnte es aber nicht über sich gewinnen, das Wort Scheidung auch nur im Vorbeigehn auszusprechen. Wie verwundert, erstaunt und, nach seiner Gesinnung, erheitert war er daher, als Charlotte ihm in Gefolg so manches Unerfreulichen endlich sagte: "ich muß glauben, ich muß hoffen, daß alles sich wieder geben, daß Eduard sich wieder nähern werde.

Die schwerste noch bestehende Ungerechtigkeit ist, daß die Erleichterung durch die Scheidung den Männern zugänglicher ist als den Frauen. Dieses Gesetz wurde von den Männern zu ihren eigenen Gunsten abgefaßt, aber seine Existenz ist ein Schandfleck auf der Ehre der englischen Justiz und der englischen Sittlichkeit, ebenso wie der Umstand, daß die Untreue eines Gatten so leicht genommen wird.

Die Natur hat eben für die Vertheilung der Charaktere eine Scheidung von Grund aus in kräftige und milde Nüanzen vorgenommen, eine Vertheilung, die sich in allen erschaffenen Dingen zeigt; in den Farben, dem Hintergrunde der Luft, der Musik. Dieser Kontrast ist es auch, der die Scheidung der Kinder in kleine Banden und kleine Horden naturgemäß herbeiführt

Aber es ist eine traurige Tatsache, daß diese wahnsinnige Liebe sehr häufig zu Unglück und Scheidung führt. Die meisten mir persönlich bekannten unglücklichen Ehepaare waren im Anfang wahnsinnig ineinander verliebt. Kann man sich darüber wundern, wenn man die Sache näher betrachtet?

Über die Doppelbedeutung des Tabu äußert Wundt bedeutsame, aber nicht ganz klar zu fassende Ansichten. Für die primitiven Anfänge des Tabu besteht nach ihm eine Scheidung von heilig und unrein noch nicht. Eben darum fehlen hier jene Begriffe überhaupt in der Bedeutung, die sie eben erst durch den Gegensatz, in den sie zueinander traten, annehmen konnten.

Die kaiserliche Mahnung werde befolgt, der Bürger erwache aus dem Schlummer, die Scheidung zwischen denen für ihn und denen wider ihn vollziehe sich. „Möchten viele wackere Vertreter unserer Städte dem Beispiel des Doktor Heßling folgen!“

Heute noch wollte sie ihren Geschäftsfreund beauftragen, die vorbereitenden Schritte zur Scheidung einzuleiten, morgen bestellte sie ihr Haus, setzte eine Regentschaft mit Fräulein Julie an der Spitze ein, übermorgen reiste sie. O seliger Tag! Tag der Befreiung aus entehrendem Joche!

Sie hintergeht dich, das scheinheilige Wesen, das filierte Gardinen vor alle Fenster hängt, nur um mich zu ärgern. Sie hat dich nie geliebt, mein armer Junge. Ihr Vater wollte sie nur gut verheiratet wissen. Sie nahm dich, um versorgt zu seinSie machte ihre Sache so gut, daß Graf Henrik ganz außer sich geriet. Er wollte eine Scheidung beantragen.

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