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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»So scheide ich denn«, so beschloß der Brief, »mein herzgeliebter Sohn, hiemit von Dir, nicht nach dem Herzen und nicht für ewig. Unser kleines Leben ist wie ein Rauch; meines ist bald verschwunden. Denke, daß es heut geschieht! – Die ewige Dreifaltigkeit nehme Deiner in Gnaden wahr, sie enthebe Dich aller Wirrsal und gebe Dir Freude und Frieden! Das ist mein Segen. Fahr wohl!

So standen also die Sachen. Morgen sollte Guido scheiden. Ini empfahl ihm nichts wärmer, als das Ideal nimmer zu vergessen, welches sie ihm nun auch einhändigte. Sind die drei Jahre um, sprach sie, und wir haben Beide erreicht, was wir wollten, dann liegt es schon in der ganzen Natur dieser Schönheit, daß wir uns besitzen müssen. Und nun scheide mit einem männlichen Lebewohl.

Er sah den Herrn mit verzerrtem Gesicht auf sich losstürzen, den Reitstock durch die Lust flitzen, sah ihn auch niedersausen, aber den Schlag, der hart und scharf seinen Rücken traf, fühlte er nicht mehr. Mit einem Satz riß er den Hirschfänger aus der Scheide, und stieß ihn dem Herrn zwischen die Rippen. Nicht etwa weit ausholend, daß ihm jemand noch hätte in den Arm fallen können. Oh nein!

»Ich wollte, ein solcher Javanischer Häuptling hätte Lust zu =diesem= Khris«, lachte der Capitain, die Waffe aus der Scheide ziehend und in der Sonne blitzen lassend, »mit einigen Prozenten Gewinn könnte er ungemein leicht wieder Eigenthümer derselben werden

Es schien den roemischen Offizieren, als beabsichtige man, sich der Person des Oberfeldherrn zu bemaechtigen; Octavius, unbewaffnet wie er war, riss einem Parther das Schwert aus der Scheide und stiess den Pferdeknecht nieder.

Ich wage jedoch nicht zu behaupten, der Künstler habe diese Scheide hauptsächlich zu diesem Zweck derartig hergestellt. Es erscheint mir wahrscheinlicher, dass solche Motive im allgemeinen bei den Mendalam-Kajan von alters her für die Verzierung von Scheiden verwandt worden sind. Besondere Erwähnung verdient die Scheide e auf Tafel 29, die von einem Mendalam-Kajan für mich gearbeitet worden ist.

Der Abschied von ihr war der schwerste Augenblick für Ilse. »Behalt’ mir liebbat sie kaum hörbar und sah dabei so unglücklich aus, als ob das Glück für immer von ihr scheide. Und Ilse hielt sie fest umschlungen und vermochte kein Wort hervorzubringen, – dann riß sie sich los und stieg ein. Im letzten Augenblicke stieg noch eine alte Dame mit weißen Locken ein.

Von Ihnen scheide ich am schwerstenSchnell wandte er sich ab und ging. Als Arnold nach Hause kam, entfiel dem offenen Kuvert der Inhalt. Es war die Photographie Beates; auf dem Bilde stand: Zur Erinnerung an den herrlichen 7. Oktober.

Sie muß völlig in unsern Händen, das Barbarenreich von innen heraus gebrochen sein, ehe das Schwert Belisars aus der Scheide fährt.« »Aber in der Nähe muß er von jetzt an stehen.« »Wohl, etwa auf Sicilien. Die Unruhen in Afrika geben den besten Vorwand, eine Flotte in jene Gewässer zu senden. Und sowie das Netz gelegt, muß Belisars Arm es zuziehn.« »Aber wer soll es legen

Die Krankheit des Gemütes löset sich In Klagen und Vertraun am leichtsten auf. Prinzessin. Wenn das Vertrauen heilt, so heil' ich bald; Ich hab' es rein und hab' es ganz zu dir. Ach, meine Freundin! Zwar ich bin entschlossen: Er scheide nur! Allein ich fühle schon Den langen ausgedehnten Schmerz der Tage, wenn Ich nun entbehren soll, was mich erfreute.

Wort des Tages

liebesbund

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