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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Und hatte scharf gespäht und siegeskühn gehofft, ihre Wangen würden jäh erglühen, süß verräterisch erglühen; aber sie blieben wie sie waren um einen Schatten bleicher wurden sie eher. Da war er still und nachdenklich von ihr gegangen und blieb still und nachdenklich die ganzen Wochen hindurch, bis endlich die Zeit seligen Gebens herangekommen war die Weihnachtszeit.

Vollenden will ich's: denn ein Schatten kam zu mir aller Dinge Stillstes und Leichtestes kam einst zu mir! Des Übermenschen Schönheit kam zu mir als Schatten. Ach, meine Brüder! Was gehen mich noch die Götter an! Also sprach Zarathustra. Von den Mitleidigen Meine Freunde, es kam eine Spottrede zu eurem Freunde: "seht nur Zarathustra! Wandelt er nicht unter uns wie unter Thieren?"

Allein pflegte ich im Garten zu sitzen, im Schatten der Bäume, und zu träumen, daß die ganze Welt in mich verliebt sei; daß die Sterne schlaflos mit durstigen Blicken meine Schönheit tränken, daß der Wind schmachtende Seufzer ausstieße, wenn er unter irgendeinem Vorwande an mir vorbeistrich, und daß der Rasen, auf dem meine Füße ruhten, wenn er Bewußtsein gehabt, es bei ihrer Berührung wieder verloren hätte.

Wir liegen lindernd auf dem Nichts, und wir verhüllen alle Risse; du aber wächst ins Ungewisse im Schatten deines Angesichts.

Aber der Deutsche hätte sich durch das Wissen um die Schatten und Laster, das ja oft von dorther rührendes Eingeständnis war, nicht beirren lassen dürfen. Er hat durch seine Überheblichkeit im Entstehen vernichtet, was sicherlich einmal bestimmt war, ihn reicher, voller, ausgeglichener zu machen. Er hätte Erbe eines blühenden Besitzes sein können; jetzt wächst ihm, bestenfalls, ein geplünderter zu. Liebe zu erwecken hat er nirgends verstanden, so auch hier nicht. Er achtet die Herzen nicht, er zertritt sie plump, indem er ihnen Vorschrift einbläut. Dieses

Ihr habt euch zerren lassen, ihr habt mit ihm im Konflikt gelebt. Erst jetzt, da ihr über ihn hinaus sein solltet, hängt ihr euch an seinen kraftlosen Schatten! Denn euer nationaler Stoffwechsel ist entmutigend langsam. Bis ihr begriffen habt, daß ein großer Mann da ist, hat er schon aufgehört, groß zu sein.“

Unsere Ankunft bei den erwähnten Gehöften war trotz vorgerückter Abendstunde nicht unbemerkt geblieben, es stellte sich auch bald Besuch ein. Die Nacht, die wir hier zubrachten, war eine besonders helle und schöne, aber auch empfindlich kalte. Die Felsenbildungen am Abhange der Höhen glichen phantastischen Gestalten, deren dunkle Schatten weit in die Ebenen hinausragten.

O, wer mag in der Stille der Nacht der Gefühle Drang überwinden, Wenn sich Schatten ihm nahn und der Blumen berauschende Düfte!

Jedermann sah einen schlechten Ausgang, sie allein tat es nicht im mindesten. In der Tat sah sie den Wind mit den Maisfeldern spielen, roch den Duft, den beseligenden träumerischen Duft der Gartenerde und sah die Sonne zwischen dem kühlen Schatten der Kastanienallee. Aber nur mit geschlossenen Augen in ihrem Kupee.

Dass es aber viel Blendwerk gibt, das unterliegt keinem Zweifel. Z. B. wenn jemand im Mondschein auf der Strasse ist und sieht an einer Mauer oder im Nebel seinen Schatten aufrecht, dass er meint, es sei ein ungebetener Kamerad, der mit ihm geht, einer von der schwarzen Legion.

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