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Also, Ihr Tölpel, meidet was in der Pöbelsprache heißt, verlaßt den Umgang was auf bäurisch heißt, die Gesellschaft dieser Frauensperson was im gemeinen Leben heißt, Mädchen; welches alles zusammen heißt: meidet den Umgang dieser Frauensperson, oder, Tölpel, du kommst um; oder, damit du es besser verstehst, du stirbst; nämlich ich töte dich, schaffe dich aus der Welt, bringe dich vom Leben zum Tode, von der Freiheit zur Knechtschaft.

Ich habe satt das ewige Wie und Wenn; Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn. MEPHISTOPHELES: Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr; Zwar ist es leicht, doch ist das Leichte schwer; Es liegt schon da, doch um es zu erlangen, Das ist die Kunst, wer weiß es anzufangen?

Ueber der bleichen Stirn hing, gleichsam als Kennzeichen der Gleichgiltigkeit gegen alles Aeußerliche, eine Locke des schwarzen Haares, in seinen dunklen Augen glühte das Feuer der Ueberzeugung, und über ein krankes Hüsteln, das seine Rede unterbrach, sprach er mit jener milden Ergebenheit, die den Märtyrern eigen. „Ich schaffe, so lange ich es vermag.

Schaffe Wein, aber keinen rothen, ich muß bei diesem stets an Blut denken, seit ich das Ungeheuer Robespierre habe trinken sehen, Chablis, milden und doch feurigen Chablis schaffe herbei, Uf, das war ein Schauspiel, das war ein Vergnügen, und zuletzt war uns auch noch so ein Hund von einem Spion aus den Fersen, dessen Spürnase zehn Schritte weit in uns die Nichtfranzosen witterte.

Ich komme zurück, daß ich mir vom Herzen schaffe, was doch herunter muß. Ich gebe alle Ansprüche auf und sehe, die Sachen haben sich schon gemacht; mir ist wenigstens lieb, daß ich unschuldige Gelegenheit dazu gegeben habe. WILHELM. Lästre nicht in dem Augenblick und raub dir nicht ein Gefühl, um das du vergebens in die weite Welt wallfahrtetest!

»Schweigsprach Mataswintha, »der König, mein Gemahl« – und hier flog ein wunderschönes Rot über ihre Wangen – »thut mehr als ihr verdient. Wartet hier, ich schaffe euch Brot. Folge mir, AspaUnd rasch schritt sie hinweg. »Wohin eilst dufragte die Sklavin staunend. Und Mataswintha schlug den Schleier über ihr Antlitz, als sie antwortete: »Zum König

KARL. Du bist in deiner angenehmen Laune, Ich will dich nicht drin stören. Du Chatel! Es sind Gesandte da vom alten König, René, belobte Meister im Gesang, Und weit berühmt. Man muß sie wohl bewirten, Und jedem eine goldne Kette reichen. DUNOIS. Daß du goldne Ketten Aus deinem Munde schüttelst. DU CHATEL. Sire! Es ist Kein Geld in deinem Schatze mehr vorhanden. KARL. So schaffe welches.

»Wierief Alaeddins Mutter, »also deine Lampe ist schuld, daß dieser verwünschte Geist sich an mich gewendet hat, statt an dich? Ach, lieber Sohn, schaffe sie mir sogleich aus den Augen und hebe sie auf, wo du willst, ich mag sie nicht mehr anrühren. Eher lasse ich sie wegwerfen oder verkaufen, als daß ich Gefahr laufe, bei Berührung derselben vor Angst zu sterben.

Ich wandere zu dem Kaiser und spreche zu ihm: Siehe, Wulfrin der Höfling begehrt das eigene Blut, das Kind seines Vaters! Es ist so, er kann nicht anders. Schaffe den Sünder aus der Welt! Und spricht der Kaiser: Die Tat ist nicht vollbracht, so antwortet Wulfrin: Ich vollbringe sie mit jedem Atemzuge!" "Auf sündiger Geschwisterliebe", drohte Frau Stemma, "steht das Feuer." Wulfrin lachte.

Wo keine Freiheit ist, wird jede Lust getoetet. Wir sind nun so. Ein Kind ist zum Gesang geneigt; Man sagt ihm: sing mir doch! Es wird bestuerzt und schweigt. Wenn du ihr Freiheit laesst, so wird sie dich nicht lassen; Doch, machst du's ihr zu arg, gib acht, sie wird dich hassen. Eridon. Mich hassen! Egle. Nach Verdienst. Ergreife diese Zeit, Und schaffe dir das Glueck der echten Zaertlichkeit!