Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Einige von den Herden waren so klein, daß sie nur aus einer einzigen Kuh und einigen Schafen bestanden; andre wieder bestanden nur aus ein paar Geißen. Man sah, diese kamen aus kleinen, ärmlichen Waldhütten; aber auch sie mußten vor den Waldgeist, und weder die einen noch die andern blieben verschont.
Der Schäfer aber, der hinter dem Garten eben mit den Schafen vorbeitrieb, als der Mantheysche Schuß fiel, hat erzählt, es sei neben ihm ein altes Weib über den Weg hingehinkt, die habe jämmerlich gewinselt und geheult, und sie habe ihm geklagt, des Krügers großer Hund habe ihr den Fuß blutig gebissen.
Andere, noch boshafter, sagten, sie selbst sei eine Hexe und könne sich unsichtbar machen: so schleiche sie den Nachbarn in die Häuser, stehle aus Keller und Speisekammer, nehme den Hühnern die Eier aus den Nestern, melke die Kühe und rupfe den Schafen die Wolle und den Gänsen die Dunen aus.
Eine Biegung kam, weg waren Wagen und Kasperle, und Damian kehrte zornig zu seinen Schafen zurück. Die mußten nun mit den Gänsen zusammen weiden. Mittags ging's heim, und auf dem Hofe rief »Damian ohne Maul« zornig: »Ausgerissen!« »Wer? Ein Schaf?« fragte der Bauer, der das gerade hörte. »Nein!« Damian schüttelte den Kopf. »Kasper!« »Ausgerissen?
Und ich sah, bis hervorgingen Hörner an jenen Lämmern, und die Raben suchten herabzuwerfen ihre Hörner. 13. Und ich sah, bis hervorsproßte ein großes Horn, eines von jenen Schafen, und geöffnet wurden ihre Augen. 14. Und es sah nach ihnen; und es taten sich auf ihre Augen, und es schrie zu den Schafen. 15. Und die Ochsen sahen es, und es liefen sie alle zu ihm. 16.
Der Schäfer aber, der hinter dem Garten eben mit den Schafen vorbeitrieb, als der Mantheysche Schuß fiel, hat erzählt, es sei neben ihm ein altes Weib über den Weg hingehinkt, die habe jämmerlich gewinselt und geheult, und sie habe ihm geklagt, des Krügers großer Hund habe ihr den Fuß blutig gebissen.
Diese Vernachlässigung der leiblichen wirklichen Gestalt war bei mir so weit gegangen, daß ich, selbst da ich einen Teil des Sommers schon auf dem Lande zubrachte, noch immer die Merkmale von Ziegen, Schafen, Kühen aus meinen Abbildungen nicht nach den Gestalten suchte, die vor mir wandelten. Ich schlug jetzt einen andern Weg ein.
Luxens Schwiegervater, Christoph Bernkule, bewohnte eins von den einstöckigen kleinen Häusern, die an den Fuß der Burg angebaut und einstmals für die Lehensleute des Burgherrn mochten errichtet worden sein und die ängstlich geduckten Schafen glichen, die vor Gewitter oder Sturm einen Unterschlupf suchen.
Darüber hinaus weideten auf den dürren, von Birken, Weiden und Espen umrahmten Ebenen einzelne rothbraune Kühe, Heerden von Schafen mit bräunlichem Fell und ganze Haufen von weißen und schwarzen Schweinen und Ferkeln. Einige mit magerem Buchweizen oder dürftigem Korn bestandene Felder dehnten sich bis über kleine Landerhebungen aus, welche indeß nirgends eine bemerkenswerthe Aussicht bildeten.
Dann sitzt man in den Häusern drin und sieht in schiefen Spiegeln, was auf den Kommoden Seltsames steht. Und einer von den Söhnen tritt abends vor die Tür und zieht ein Tönen aus der Harmonika wie Weinen weich; so hörte ers in einem fremden Hafen . Und draußen formt sich eines von den Schafen ganz groß, fast drohend, auf dem Außendeich. Nah ist nur Innres; alles andre fern.
Wort des Tages
Andere suchen