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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Bald fand sich auch ein junger Herr, der gern eine mit Locken gehabt hätte und fragte, ob Rübezahl dergleichen führe. »Genugantwortete dieser, »und alle nach der neuesten Art, aber sie sind sehr kostbarDer Stutzer betrachtete sich die neuen, schönen Perücken mit Lust, welche Rübezahl aus den Schachteln nahm, und hatte keinen Tadel daran, als daß sie zu teuer wären.

Kein Mensch war auf den Höfen zu sehen, aber in einem großen Saal saßen junge Fabrikmädchen und füllten die Zündhölzer in Schachteln. Bei dem schönen Wetter hatten sie ein Fenster geöffnet, und das Rufen der Wildgänse drang zu ihnen herein. Das dem Fenster zunächst sitzende Mädchen beugte sich mit ihrer Zündholzschachtel in der Hand zum Fenster hinaus und rief: »Wohin geht die Reise?

Während der Zeit war aber seine Mutter nach Hause zurückgekehrt und sah ihren offenstehenden Kleiderschrank sowie die Verwüstung, die er in Schachteln und Kästen angerichtet.

Unschuldig sind die Türme, Sie konnten nicht von der Stell, Als Liebchen mit Koffern und Schachteln Die Stadt verlassen so schnell. Die Tore jedoch, die ließen Mein Liebchen entwischen gar still; Ein Tor ist immer willig, Wenn eine Törin will. So wandl ich wieder den alten Weg, Die wohlbekannten Gassen; Ich komme vor meiner Liebsten Haus, Das steht so leer und verlassen.

Wenn wir es mit einem Traum zu tun hätten, würden wir sofort daran denken, daß die Kästchen auch Frauen sind, Symbole des Wesentlichen an der Frau und darum der Frau selbst, wie Büchsen, Dosen, Schachteln, Körbe usw. Gestatten wir uns eine solche symbolische Ersetzung auch beim Mythus anzunehmen, so wird die Kästchenszene im »Kaufmann von Venedig« wirklich zur Umkehrung, die wir vermutet haben.

So geschah es nun, daß die Kinder am heiligen Abende schon unwissend die Geschenke in Schachteln gut versiegelt und verwahrt nach Hause trugen, die ihnen in der Nacht einbeschert werden sollten.

In einem hohen Bett mit verblichenen, grünseidenen Gardinen lag die alte Frau mit gefalteten Händen; eine Lampe brannte auf dem Tisch mitten im Zimmer; daneben Medizinflaschen, Gläser, Leinewand, Schwämme und Schachteln.

Unermüdlich schaffte er mit Zwirn, mit Kleister und Leim, und allmählich türmten sich die sauber hergerichteten Schachteln, so daß die Familie in ihren kleinen Zimmern bedrängt wurde von diesem Überfluß und sehnlich den Tag erwartete, bis sich der Segen herausergießen würde aus ihren engen Räumen.

Also wurde Kasperle in den Gepäckwagen gesteckt, zwischen alle Koffer, Schachteln und Kisten mitten hinein, und der Diener, der es tat, gab ihm mitleidig noch ein Paket Butterbrote. »Nun mach' also keine Dummheitensagte er gutmütig. Er schloß die Türe, und weiter ging die Reise.

Weiche Teppiche bedeckten den Boden, und Peter beschaute neugierig die vielen Flaschen und Fläschchen und Schachteln und Schüsseln. Er empfand nicht Mitleid mit der Mutter, sondern nur Neugierde und Ehrfurcht erfüllten ihn. Ja, er wünschte auch einmal so krank zu werden, damit man so besorgt um ihn sei, und damit er alles so schön habe.

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