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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»So ist denn kein Zweifel mehr, daß die meisten von uns zum letztenmal den Sommer in Aussee verbringen werden und daß wir wie vagabundierende Strolche den Staub von unseren Stiefeln werden schütteln und in die Fremde gehen müssen. Wie seltsam! Mein Vater, ein berühmter Kliniker, der nicht wenig zum Ruhm der Wiener medizinischen Schule beitrug, mein Großvater, schon ein erbangesessener Kaufmann vom Mariahilfer Grund und ich selbst

Zarathustra fasste den Baum an, bei welchem der Jüngling sass, und sprach also: Wenn ich diesen Baum da mit meinen Händen schütteln wollte, ich würde es nicht vermögen. Aber der Wind, den wir nicht sehen, der quält und biegt ihn, wohin er will. Wir werden am schlimmsten von unsichtbaren Händen gebogen und gequält.

Als er den von allen und auch von ihm inzwischen betretenen Park auf Augenblicke verließ, um sich eine Cigarre aus dem neben dem Speisegemach befindlichen Rauchzimmer zu holen, sah er in ersterem Imgjor und Prestö einander zärtlich die Hände schütteln und hörte das junge Mädchen deutlich sagen: „Also, bitte, übermorgen Abend!“ zugleich aber traten beide, Axel bemerkend, verwirrt zurück.

»Oh, ja, man darf zweifeln, ob er die Sache von der Hand weisen würde«, sagte der Senator mit Bitterkeit; und Frau Permaneder antwortete dreimal hintereinander: »Siehst du wohl, siehst du wohl, siehst du wohl?!« Plötzlich begann Thomas Buddenbrook den Kopf zu schütteln und ärgerlich zu lachen.

Sprechen Sie zu. Louis: Aber ich kann nicht. Herr Meister: Nur Muth, mein Freund! Sie haben so viel gelernt, und alles so gut, daß Sie es in vielen Jahren nicht vergessen werden. Sie schütteln den Kopf, Sie glauben es nicht? So tat auch ich einmal, da ich fremde Sprachen studierte.

Jeder wollte ihm die Hand geschüttelt und mit ihm getrunken haben... Und immer wieder mußte er trinken und Hände schütteln, bis er am Abend so müde war, daß er die rechte nicht mehr von der linken zu unterscheiden wußte. Nein, so gemütlich wie zu Hause war es nicht, und Felder war fast froh, als es an die Heimreise ging.

Aber es begab sich alles ganz anders, als sie gedacht hatte. * Munkeln sagt man von Pferden, die im Sommer wegen der Bremsen mit dem Kopf schütteln; Munkeln heißt also: die Köpfe gegen einander bewegen, leise flüstern. Den armen Königskindern ging es indessen doch recht schlecht.

Pius reichte dem Kanzler die Hand zum Kuss, aber dieser begnügte sich damit, sie recht herzlich zu schütteln, und der Heilige Vater war ganz verblüfft. Er wurde es noch mehr, als ihn Kaunitz ohne Umstände vor seinen schönsten Gemälden hin und her schob, damit er den richtigen Standpunkt finde.

Menschen dieses Überblicks werden die neue Tragödie schreiben, die einzige, welche der griechischen ebenbürtig sein wird, ja, welche sie überfliegen wird wie der Adler den Falken. Es entsteht jedesmal ein bedeutendes Schütteln des Kopfes, wenn ein absonderlicher Mensch durch das Mittel einer großen künstlerischen Begabung in die Welt hinausgreift.

Hofbedienter Sie spricht immer von ihrem Vater; sagt, sie höre, es gehe alles bunt über Ek in der Welt; ruft ach und oh, schlägt sich auf die Brust; stößt einen Stroh-Halm unwillig vor sich her; sagt Dinge, die nur einen halben Sinn haben die an sich nichts sind, aber dem Hörer Anlaß zu Schlüssen geben, und mit den Winken, dem Kopf- Schütteln und andern Gebehrden, die sie dazu macht, zwar ihre wahre Meynung nicht deutlich machen, aber gerade so viel zu verstehen geben, daß man sie mißverstehen kan.

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