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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Zu den schönsten Versen, die je geschrieben wurden, gehören meiner Ansicht nach jene in Stephen PhilipsMarpessa“: als die junge Marpessa den Gott ihres geringen sterblichen Liebhabers halber verschmäht, sagt sie von diesem: „Und er wird warmfühlende Kinder mir schenken, Keinen strahlenden Gott, der die irdische Mutter verachtet, Nein, Wesen mit zappelnden Gliedern und kleinen Herzen, die irren!“

Ein Mensch, auf der Scholle geboren, wird ihr durch Gewohnheit angehörig, beide verwachsen miteinander, und sogleich knüpfen sich die schönsten Bande. Wer möchte denn wohl die Grundfeste alles Daseins widerwärtig berühren, Wert und Würde so schöner, einziger Himmelsgabe verkennen?

Die Kerle haben es doch am schönsten“, sagte Wilke mit ehrlichem Neide, und dann setzte er mir auseinander, wie es einzig weise sei, in den Tag hineinzuleben und von aller Konvention frei zu sein. Jede Pose war ihm verhaßt, und jede sah er mit unbestechlichen Augen, auch wenn sie Leute von klingendem Namen zu verstecken suchten.

Die allzu aufmerksame Art der Frauen, Die ich nicht liebe, ist mir widerwärtig; Jedoch das ganz zurückgezogene Wesen Der Schönen, der mein Herz gehört, bedeutet Mir alle Lust und alle Seligkeit. Tadelt die Spröde, die ich liebe, nicht Ob ihrer Sparsamkeit in ihrer Gunst! Ich mag es gern, wenn die Geliebte geizig Auf solche Weise ist. Ein solcher Geiz Erhöht die Schönheit noch der schönsten Frau.

In der Tat: das herzhafte, reine, typische Gelächter ist durchaus unwillkürlich und nur schwer durch Willenstätigkeit zu hemmen, wie unsere Erfahrungen noch von der Schulbank her beweisen: "Zu lachen ist am schönsten, wenn man es nicht darf."

Herrliche Parkanlagen und einer der schönsten deutschen Wälder, die Eilenriede, umgeben die Stadt; an ihnen konnte man sich in dienstfreien Stunden zu Fuß und zu Pferde erfreuen.

»Die Großherzogin«, sagte Herr von Knobelsdorff, und die Fältchen an seinen Augenwinkeln verschwanden fast ganz, »ist eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe

In zwei Bergen wohnen von den weißen, und das sind die freundlichsten, zartesten und schönsten aller Unterirdischen, fein und anmutig von Gliedern und Gebärden und ebenso fein und liebenswürdig drinnen im Gemüte.

Wie sie zusammen bekannt geworden, war artig genug zu hören; wie sich das Mädchen bisher betragen, konnte für sie einnehmen; nun sollte ich sie aber auch sehen, wie hübsch sie sei. Hiezu war Anstalt getroffen, und zwar so, daß ich zugleich eine der schönsten Aussichten über Neapel genießen könnte.

Ohne Opitz kein Gottsched, ohne Gottsched kein Herder, ohne Herder kein Goethe. Aber es sollte ihm gelingen, eigene Bahnen zu finden und sie zu überstrahlen. Seine zärtliche Liebe zu Elsabe schenkte der deutschen Dichtung einige ihrer schönsten Liebesgedichte.

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