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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Und das Ringlein war ihm teuer, Es besiegelte sein Wort; Doch es lief ein ungetreuer Diener mit dem Ring ihm fort. Und der Ring kam immer weiter, Keinem hat er noch gefrommt, Außer dir, mein Herr Hochzeiter, Dessen Braut er wohl bekommt. Meines Leibes bist du Meister Bis zum Gürtel und dem Schoß; Leider zwingen alle Geister Diese Last mir nimmer los!

Das weiß nun unser Vater im Himmel, von dem ja alle guten Gaben kommen, sehr wohl, und darum legt er den Menschen die herrlichsten Gaben, die er zu schenken hat, die kleinen Kindlein, nicht einfach in den Schoß, sondern sie müssen sich dieselben verdienen.

Und was war darin? Zwei herrliche, weiße Engelflügel! Die spannte es aus, als wenn es schon immer fliegen gekonnt hätte, und flog mit dem Engel durch den blitzenden Sonnenschein in den blauen Himmel hinauf. Auf dem höchsten Platze im Himmel aber saß seine gute alte Mutter und breitete ihm die Arme entgegen. Der flog es gerade auf den Schoß. Einsame Spatzen

Und als sie beide lang mit einander hätten geredt, da überkam die Schön Magelona großen Willen, zu schlafen und ein wenig zu ruhen, wann sie hätt die ganze Nacht nicht geschlafen, auch war sie müde worden von dem Reiten. Also leget sie ihr Haupt in des Peters Schoß und fing an zu schlafen.

Er hatte zu diesem Zweck eine Wallfahrt nach Mariazell angetreten, lag vor dem Bild der Mutter Gottes auf den Knien und flehte, daß die Böhmen noch vor ihrem Tod in den Schoß der alleinseligmachenden Kirche zurückgeführt werden möchten.

Die blinkte durch die Bäume. Über den Bäumen sah man die Inseln und das hellgraue Meer. Vom Hügel aber, der im schönsten Blüten- und Laubschmuck stand, zog Frühlingsduft herein. Das Zimmer selbst in seiner weißen Reinheit lag da wie ein Schoß, der all dies aufnahm. Hier drinnen scharte sich alles ehrerbietig um das Bett, das mitten in der Stube stand.

Eine Weile musterte der Lämmergeier die bunte Auslage, dann schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf. Entschlossen drückte er auf die Klinke. Schon in der Nacht hatte ihn die Sorge gequält, womit er wohl in der Freiheit sein Dasein fristen sollte. Beute erjagen? Bei meiner Kurzsichtigkeit? hatte er sich gefragt. Hm. Oder eine kleine Guanofabrik errichten?

Ein anderes Mal im Traum schenkte mir irgend jemand ein Kriegsschiff mit weiblicher Bedienung, damit ich gegen meine Feinde vorgehen könnte, aber ich hatte deren leider nur drei und die lebten auf dem Festlande. So entließ ich die Damen, damit diese drei Gegner glücklich würden. Mit den Kanonen schoß ich auf Möwen, aber sie schnappten nach den Kugeln, ja, dies Geflügel wartete geradezu an der

Wir wollen heut abend beten, daß ihn der liebe Gott bald wieder gesund macht.“ Das Kind nickte eifrig. „Ja, ich will für Papa und für die weiße Henne beten. Sie hat noch immer ihr schlimmes Bein. Sie schrie, als Trine sie auf den Schoß nehmen wollte.“

Mir schoß das Blut in die Schläfen: So strich sie Jahrzehnte ihres Lebens aus und mit ihnen die Erinnerung! Schon hatte ich bittere Worte auf der Zunge. Ich hob den Blick: Der Ausdruck ihrer Züge entwaffnete mich. Mir war, als sähe ich plötzlich bis zum Grunde ihres Herzens. Dem Götzen der Pflicht hatte sie ihr Leben geopfert und wußte nun nicht einmal, wie groß ihre Sünde gewesen war.

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