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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Die Liebe muß ein Anker im wirklichen Leben sein nichts anderes ist gut für uns! III. Das Fiasko der freien Liebe Der letzte Gesichtspunkt, aus welchem alle das Betragen der Menschen beurteilen, ist das daraus folgende Glück oder Unglück. Ein Verhalten, dessen mittelbare oder unmittelbare Endresultate schädlich sind, ist ein schlechtes Verhalten. Herbert Spencer.
Wer weiss, was in Menagerien geschieht, zweifelt daran, dass die Bestie daselbst "verbessert" wird. Sie wird geschwächt, sie wird weniger schädlich gemacht, sie wird durch den depressiven Affekt der Furcht, durch Schmerz, durch Wunden, durch Hunger zur krankhaften Bestie. Nicht anders steht es mit dem gezähmten Menschen, den der Priester "verbessert" hat.
Daher bedarf es des guten Willens, in energischer Weise zu den Urgedanken sich zu wenden und nicht zu verkennen, wie schädlich es gerade heute ist, diese Urgedanken als »unpraktische« Allgemeinheiten aus dem Gebiete des Lebens zu verbannen.
Dies schiene hier bei unsern engen Gassen sogar schädlich und hinderlich, weil dann bei entstandener Feuersgefahr weder Spritzen noch Wasserkufen einen Weg durch die Steinhaufen und den umgewühlten Boden würden finden können. Es möchte also wohl der beste Rat sein, dergleichen gelehrte Experimente hier beiseite zu setzen und uns nur tapfer unsrer Haut zu wehren.
Zu lyrischen Arbeiten gehört ein gewißer poetischer Müßiggang, den ich jetzt nicht habe; eine größere Arbeit, die meine Gedanken jetzt beschäftigt, läßt mir nicht Raum dazu. Für Ihren Shakespear meinen besten Dank es thut mir aber leid, daß Sie mit U. zerfallen, und für die Unternehmung selbst kann eine Veränderung des Verlags leicht schädlich werden.
Das ihm entwachsene Kind länger, als die Meinung gewesen, dabey zu verweilen, ist schädlich. Denn um dieses auf eine nur einigermaassen nützliche Art thun zu können, muß man mehr hineinlegen, als darum liegt; mehr hineintragen, als es fassen kann.
Für die Psychologie aber ist der abstrakte Substanzbegriff ohne Nutzen, er ist hier überflüssig, weil das Zentrum, um das sich die psychischen Erlebnisse gruppieren, unmittelbar im +Subjektmoment+ gegeben ist, und er ist sogar schädlich, weil er den konkreten Tatbestand des Erlebens leicht zugunsten eines unbekannten, mit hypothetischen oder fiktiven Kräften und Eigenschaften ausgestatteten Seelendinges verfälscht, dem Reichtum der Bewußtseinsmannigfaltigkeit nicht genügt, der im Widerspruche zu der vorgeblichen »Einfachheit« der Seelensubstanz steht, und endlich die Wechselbeziehungen zwischen Psychischem und Physischem zu einem Rätsel macht.
Wozu hat uns die Vorsehung manche Gegenstände, ob sie gleich mit unserem höchsten Interesse zusammenhängen, so hoch gestellt, daß uns fast nur vergönnt ist, sie in einer undeutlichen und von uns selbst bezweifelten Wahrnehmung anzutreffen, dadurch ausspähende Blicke mehr gereizt, als befriedigt werden, ob es nützlich sei, in Ansehung solcher Aussichten dreiste Bestimmungen zu wagen, ist wenigstens zweifelhaft, vielleicht gar schädlich.
Diese ausgelösten Willensaktionen können uns persönlich nützlich oder schädlich sein, sie können aber auch für die Entwicklung der Menschheit als Ganzes fördernd oder hindernd, also erhaltungsgemäß oder entwicklungshemmend sein.
Mag die Religion auch in den früheren Jahrhunderten einen guten Einfluss geübt und nicht allein zur Unterdrückung der Despotie, sondern überhaupt der gesellschaftlichen Ordnung gedient haben; im gegenwärtigen Jahrhundert ist sie für den Staatszweck nicht nur durchaus unnütz, sondern geradezu schädlich, da sie der Entwicklung der Wissenschaft und der durch sie erzeugten Bildung hinderlich ist.
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