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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Du hast das Weib gesprochen, jene weiß; Ich dulde nur dem Wahnsinn mich entgegen. Gerichtsrat. Was auch der Obermacht gewalt'gen Schluss Auf dich herab gerufen, leichte Schuld, Ein Irrtum, den der Zufall schädlich leitet; Die Achtung bleibt, die Neigung spricht für dich. Eugenie. Des reinen Herzens traulich mir bewusst, Sinn' ich der Wirkung kleiner Fehler nach. Gerichtsrat.
Besonders ist hiebei: daß das Publikum, welches zuvor von ihnen unter dieses Joch gebracht worden, sie hernach selbst zwingt, darunter zu bleiben, wenn es von einigen seiner Vormünder, die selbst aller Aufklärung unfähig sind, dazu aufgewiegelt worden; so schädlich ist es, Vorurteile zu pflanzen, weil sie sich zuletzt an denen selbst rächen, die oder deren Vorgänger ihre Urheber gewesen sind.
Es ist wahr, der Gaukler würde zu Athen, und die Lais zu Sparta schädlich sein; allein ein Aristides würde zu Persepolis, und eine Spartanerin zu Corinth wo nicht eben so schädlich, doch wenigstens ganz unnützlich sein.
Sie bot mir Saptién und Empfehlungsbriefe an, da man indess auf dem englischen Consulate der Meinung war, dass eine türkische Begleitung der Eingebornen wegen eher schädlich als nützlich sein würde, so lehnte ich dankend das Anerbieten ab.
An ihre Stelle trat bald eine jüngere Generation von Schöngeistern, und der vorherrschende Character dieses Geschlechts, von Dryden bis herab zu Durfey, war eine gefühl- und schamlose, prahlerische und dabei geschmacklose, inhumane Unzüchtigkeit. Der Einfluß dieser Schriftsteller war ohne Zweifel schädlich; aber er hätte noch weit schädlicher werden können, wenn sie minder verderbt gewesen wären.
Dieser popularen Lehre kam das Geschrei der modernen Pädagogik, die Noth der Zeiten, die den Blick auf das unmittelbare Bedürfniß richtet, entgegen, daß, wie für die Erkenntniß die Erfahrung das Erste, so für die Geschicklichkeit im öffentlichen und Privatleben, theoretische Einsicht sogar schädlich, und Übung und praktische Bildung überhaupt das Wesentliche, allein Förderliche sey.
Wie konnten diese Leute die gegen sie ergriffenen Maßregeln voraussehen, so als hätten sie dieselben gekannt, und wohin wollten sie nun ziehen? Das scheinen mir verdächtige Leute, denen gegenüber die Verordnung des Generalgouverneurs weit mehr nützlich als schädlich sein wird.“
Denn, nicht bloß das, was reizt, d.i. die Sinne unmittelbar affiziert, bestimmt die menschliche Willkür, sondern wir haben ein Vermögen, durch Vorstellungen von dem, was selbst auf entfernete Art nützlich oder schädlich ist, die Eindrücke auf unser sinnliches Begehrungsvermögen zu überwinden; diese Überlegungen aber von dem, was in Ansehung unseres ganzen Zustandes begehrungswert, d.i. gut und nützlich ist, beruhen auf der Vernunft.
Die Ungerechtigkeit, der ich in mir freien Lauf ließ, hatte wohl ihren Grund darin, daß etwas unantastbar, nachahmungswürdig und mustergültig sein sollte, was ich für schädlich und zerstörend hielt.
Sie drängten nach in die Thür und Martha rief mit lauter Stimme ihren Bruder: „Du – Du – sage ob Du lebst?“ Aber Maria sagte: „Lass ihn. Er ist nicht todt. Doch wir müssen ihn begraben, denn es ist Abend und die Leiche fängt schon an stinkend zu werden. Es wäre uns schädlich, ungesund, zum Schlafen in der Kammer.“ Martha sprach: „Wie sollen wir ihn begraben, so er doch nicht todt ist?“
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