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»Hiermeinte er, »hausen in der Nachbarschaft zwei Pavianheerden, eine kleinere und scheuere geht in der Regel Vormittags in der nahen Bergschlucht zur Tränke, die große Heerde wagt sich täglich an den zweiten Teich in unserer NäheDer Farmer klagte nun sein Leid über die Frechheit dieser Affen; sie waren eine große Plage, denn kaum, daß sie durch ihre auf den Felsen ausgestellten Wachen entdeckten, daß Feld und Garten verlassen waren, so war die Heerde auch schon bald über den Zaun eingebrochen und der Garten verwüstet, besonders schädlich aber wurden sie den weidenden Schafen.

Zum zweitenmal und nun endgültig war es erwiesen, daß diese Stadt bei dieser Witterung ihm höchst schädlich war. Eigensinniges Ausharren erschien vernunftwidrig, die Aussicht auf ein Umschlagen des Windes ganz ungewiß. Es galt rasche Entscheidung. Schon jetzt nach Hause zurückzukehren, verbot sich. Weder Sommer-noch Winterquartier war bereit, ihn aufzunehmen.

Man sucht einen billigen Ersatz für Hopfen und für Malz zu bekommen und kümmert sich wenig oder gar nicht darum, ob dieser Ersatz schädlich oder unschädlich ist. Die Herbstzeitlose wird häufig verwendet, obwohl sie doch ein so starkes Gift ist, daß 3 Samenkörner derselben ein Pferd tödten können, wofür ich selbst Beispiele anführen könnte.

Sind denn überhaupt die Meloëlarven, wie man das oben gesehen hat, nicht schon längst an den Bienen beobachtet worden? Aber die grosse Schädlichkeit derselben blieb bis auf Köpf 1857 unbekannt. Sollten denn aber wirklich die Meloëlarven nur im Jahre 1857 und zwar bei Köpf allein als den Bienen schädlich aufgetreten sein? Gewiss nicht! Es fehlte blos an sorgfältigen Beobachtungen.

Da geziemen will mir's nicht, Lebendigem zu nahen, dem ich schädlich bin; Das bringt mir bösen Ruf und frommt mir nicht. Schon sinkt es nieder. Weich' ich aus mit Wohlbedacht! HOMUNCULUS: Schwebe noch einmal die Runde über Flamm- und Schaudergrauen; Ist es doch in Tal und Grunde Gar gespenstisch anzuschauen.

Auf meine Nachfrage erfuhr ich, dass auch hier wieder die Behandlung des Kranken viel zur Verschlimmerung seines Zustandes beigetragen haben musste; man hatte ihm, hauptsächlich gegen die Intestinalkrankheit, Arzneien der Bahau, Malaien und Chinesen eingegeben, von denen jede für sich schon auf einen geschwächten Körper höchst schädlich einwirken musste.

Blieb sie fest im Eise befroren, so hatte sie freilich Viel zu lange gesessen; denn hätte sie zeitig gezogen, Hätte sie Fische genug zum köstlichen Mahle gefangen. Allzu große Begierde wird immer schädlich. Gewöhnt sich Ungenügsam das Herz, so muß es vieles vermissen; Wer den Geist der Gierigkeit hat, er lebt nur in Sorgen, Niemand sättiget ihn.

Der Abbé übernimmt, das Weitere zu vermelden, ich darf nur dessen gedenken, was fördert; die Sehnsucht verschwindet im Tun und Wirken. Sie haben mich und hier nicht weiter; wo genug zu schaffen ist, bleibt kein Raum für Betrachtung. Der Abbé an Wilhelm Wenig hätte gefehlt, so wäre Ihr wohlgemeinter Brief, ganz Ihrer Absicht entgegen, uns höchst schädlich geworden.

Denn, nicht bloß das, was reizt, d.i. die Sinne unmittelbar affiziert, bestimmt die menschliche Willkür, sondern wir haben ein Vermögen, durch Vorstellungen von dem, was selbst auf entferntere Art nützlich oder schädlich ist, die Eindrücke auf unser sinnliches Begehrungsvermögen zu überwinden; diese Überlegungen aber von dem, was in Ansehung unseres ganzen Zustandes begehrungswert, d.i. gut und nützlich ist, beruhen auf der Vernunft.

"Bei Ihnen is es auch viel zu stickig, nehmen Sie mir das nich übel", setzte er hinzu. "O, Tante sitzt am liebsten bei offenen Thüren und Fenstern," erklärte Therese, "aber meine Erkältung verträgt den Zug nicht." "Soll sie auch nicht", entschied Onkel Martin. "Zug is schädlich. Aber frische Luft, de hätt noch keenen Minschen umbrögt." "Sag ich das nicht immer?" rief Frau Caroline.