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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Jetzt leckt man an den Finger halt Und hält ihn hoch geschwind. Die Seite, wo der Finger kalt, Von daher weht der Wind. Er liebte sie in aller Stille. Bescheiden, schüchtern und von fern Schielt er nach ihr durch seine Brille Und hat sie doch so schrecklich gern. Ein Mücklein, welches an der Nase Des schönen Kindes saugend saß, Ertränkte sich in seinem Glase. Es schmeckt ihm fast wie Ananas.

Noch ist's nicht Nacht, und doch geht alles Licht, Das rings umher die laute Welt erleuchtet, Von dir aus, dir, du Sonne meiner Nacht. Wie an der Mutter Brust hängt alles Wesen An deinem Umkreis, saugend deinen Strahl. Hier will ich sitzen, will dein Licht bewahren, Daß es der Wind nicht neidisch mir verlöscht.

Dann stürzt' ich hin, allein das täte nichts, Denn im Verröcheln würde ich den Ring Noch einmal drehen und zu ihren Füßen, Mein Auge zu dem ihrigen erhebend Und ihre Seele, wie die meine wiche, Aus ihren Blicken durstig in mich saugend, Verhaucht' ich meines Odems letzten Rest! Thoas. Der König schenkt dem Gyges, seinem Günstling, Die schöne Sklavin, die ihm wohlgefällt! Gyges.

Folgte die Ebbe der Flut und trank ihre sickernden Wogen Sehnsucht saugend in Demut, verschrumpft; Enger und enger des Dus umklammernde Bogen; Naht des Vergehens urwerdende Kunst. All-einstrahlend im Brennpunkt welcher sich selber verbrennt, bejaht sich das Leben Weil es im Tode sich selber verneint.

Die Erde, die Mutter der Natur, ist auch ihr Grab, und dieses fruchtbare Grab ists, aus dessen Schoos alle diese verschiednen Kinder entspringen, die wir saugend an ihrem mütterlichen Busen hangen sehen; jede Art mit besondern Kräften begabt, jede mit einer eignen Tugend geschmükt, und keine der andern gleich. Wie groß ist nicht die manchfaltige Kraft die in Pflanzen, Kräutern und Steinen ligt!

Mitunter saß sie plötzlich schweigend da, mit einem klugen, etwas schwermütigen Glanz im Auge, als dächte sie an etwas ungeheuer Ernstes. Sie war ein wenig nervös, besonders ihre Hände, im übrigen machte sie den Eindruck einer weltlichen, aber vornehmen jungen Frau. Nur wie sie küßte und wie sie mitunter saugend die Arme um mich legte, das war Kurtisanen-Art. Sie kam öfter.

Der Boden schwankte und wankte unter seinem Fuß, der da sanksankEr mußte eilend zurückspringen auf sicheren Bodenund ahnte tausendfach erstorbenes, verwandeltes und neuerstehendes Leben dort in der braunen Tiefe, die den saugend hinabzog, der sich unvorsichtig auf sie hinauswagte.

Bis ins Tor der Häuser, bis an die Wohnungstür vor die Glocke folgte er den Geduckten, geschmeichelt Gepeinigten, eifrig redend, nach und es hatte gar nicht den Anschein, als sei er der Spender und gieße aus seinem Innern etwas in den Krug des andern aus; sondern so war es, als spende der andere, als hinge Arnold mit den Lippen saugend an dem Zuhörer wie an einem Gefäß mit süßem Wein, das man von ihm wegziehn wolle und dem er deshalb in Abhängigkeit, immer saugend, nachfolgen müsse.

Als nun dem Besitzer das eigenthümliche, tägliche Ausbleiben des einen Thieres auffiel, sandte er einen seiner Diener aus, um die Ursache dieser auffälligen Verspätung zu erforschen. Unweit des Flusses sah er die Kuh gemächlich niedergekauert grasen, und um ihre Hinterfüße zur Hälfte geschlungen hielt sich ein Ringhals aufrecht an einem der Euter begierig saugend.

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