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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Bitte, noch, Rosi,“ nötigte sie lebhaft, „denn wenn wir nachher in der Stadt umherlaufen und Besorgungen machen wollen, mußt du dir erst tüchtig satt essen.“

Nicht die Partei habe denSozialdemokratgemacht, sondern derSozialdemokratdie Partei.... Zu verlangen, daß ein Redakteur für den Inhalt des Blattes eintreten müsse, sei leicht, wenn man selbst den Rücken frei habe und nicht einmal die Strafgelder bewilligte. Er habe es satt, sich in dieser Weise erst mit den Vereinsgegnern und dann mit den Vereinsmitgliedern herumzuärgern.

Der Streber ist skrupellos, der Faulpelz satt; der Streber ist ein Glücksjäger, der Faulpelz ein heimlicher Dieb, der seine Beute in Sicherheit gebracht hat, denn der Faulpelz ist immer ein heimlicher Dieb.

MEPHISTOPHELES: Damit Ihr seht, daß ich Eurer Pein Will förderlich und dienstlich sein' Wollen wir keinen Augenblick verlieren, Will Euch noch heut in ihr Zimmer führen. FAUST: Und soll sie sehn? sie haben? MEPHISTOPHELES: Nein! Sie wird bei einer Nachbarin sein. Indessen könnt Ihr ganz allein An aller Hoffnung künft'ger Freuden In ihrem Dunstkreis satt Euch weiden. FAUST: Können wir hin?

Aber obgleich sich die Dunkelheit schon auf das Gebirge senkt, bekommt er das Spiel doch immer noch nicht satt; die andern haben schon längst aufhören wollen, und vom Dorfe her schallt schon die Abendglocke herauf, unser junger Bursche versucht immer wieder das Spiel im Gang zu erhalten, weil er gar zu gerne spielt.

Auf Nellie blickte sie mit einer gewissen Geringschätzung herab, sie ging ja, nach ihrer Meinung wenigstens, vollständig in ihrem Mann und den Haushaltungssorgen auf. Als sie ihr das einmal sagte, hatte Nellie erwidert: „Tut nix, von schöne Gedichte und Romans kann mein Mann nicht satt werden, ich bin nun mal ein prosaisches Frau, liebe Dichterin.“

Kommen Sie mir nicht mit solchem Blödsinn. Satt hab ich’s, satt. Meinetwegen mag die ganze Geschichte hier zum Teufel gehen. Mir liegt an nichts mehr etwas, an gar nichts mehr!“ Er wand sich in dem Lehnstuhl, in dem er saß, wie in Krämpfen. Ich stellte mich ans Fenster und zündete mir eine Zigarre an. Da knirschte er: „Sprechen Sie wenigstens; sagen Sie etwas zu mir.

Ebenso machte er es auch im Sommer mit denjenigen Frauen, die nicht lange von Hause wegbleiben konnten oder mit Witwen, die lange unter seiner Disziplin gestanden hatten und an deren Bußwerkzeugen er sich bereits satt gesehen hatte; ja, zuletzt ließ er wohl zu, dass diese die Disziplin von seiner Vertrauten, der Nähterin, empfingen.

Husch, husch! Was ist? Leon. Dort lief ein Marder, Gerad ins Hühnerhaus. Kattwald. Daß dich die Pest! Nun hab ich's satt. Die Peitsche soll dich lehren. Trifft die Peitsche den Koch, So rächt er sich doch, Mag die Peitsche auch kochen, Solang er im Loch. Kattwald. Sing nicht! Und pfeif auch nicht! Leon. Was sonst denn? Kattwald. Reden. Leon. Nun also: Euer Drohen acht ich nicht.

Erschrocken wandte sich der Gefragte um und sah einen starken, großen Mann mit rotem Gesicht; aber ehe er noch auf die schrecklichen Töne antworten konnte, begann an seiner anderen Seite ein kleiner Mann mit einer hohen dünnen Stimme: "So esset doch und trinket satt, Was der Magistrat Euch vorgesetzt hat."

Wort des Tages

wankendes

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