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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es ist ein schweres Wiedersehen! Aber nun steht Binia doch so selig, so demütig in Josis Arm und er küßt ihren Scheitel: »Bineli mein Bineli.« Und »Josi« antwortet sie. Sie vergessen einen Herzschlag lang eine blutende Wunde sie sind am Ziel. Ihre stille Verlobung von Santa Maria del Lago gilt wieder und er geht jetzt an das Werk seiner Dankbarkeit, auf dem ihre heißen Segenswünsche ruhen.
Das Mittel der ganzen Jahrestemperatur ist, nach guten, sorgfältig berechneten Beobachtungen, in Guayra ungefähr 28°,1, in Cumana 27°,7, in Vera Cruz 25°,4, in der Havana 25°,6, in Rio Janeiro 23°,5, in Santa Cruz auf Teneriffa, unter 28° 28′ der Breite, aber wie Guayra an eine Felswand gelehnt, 21°,9, in Cairo 22°,4, in Rom 15°,8.
Legros, dessen zuvorkommende Gefälligkeit wir nicht genug loben können, der Secretär des französischen Consulats zu Santa Cruz und der englische Gärtner von Durasno teilten mit uns die Beschwerden der Reise. Der Tag war nicht sehr schön, und der Gipfel des Pic, den man in Orotava fast immer sieht, von Sonnenaufgang bis zehn Uhr in dicke Wolken gehüllt.
Am dritten und vierten fuhren wir über den Theil des Oceans, wo die Karten die Bank des Maalstroms verzeichne; mit Einbruch der Nacht änderte man den Curs, um einer Gefahr auszuweichen, deren Vorhandenseyn so zweifelhaft ist, als das der Inseln Fonseco und Santa Anna. Es wäre wohl klüger gewesen, den Curs beizubehalten.
Wir haben im Bisherigen die Wirkungen des Erdbebens westlich von Caracas bis zu den Schneegebirgen von Santa Marta und zu der Hochebene von Santa Fe de Bogota verfolgt. Wir wenden uns jetzt zum Landstrich ostwärts von der Hauptstadt.
Wir eilten demnach, in den Hafen von Orotava zu kommen, der am Westabhang des Vulkans liegt, und wo wir Führer zu finden sollten. In Santa Cruz konnte ich Niemanden auffinden, der den Pic bestiegen gehabt hätte, und ich wunderte mich nicht darüber.
»Es freut uns sehr,« sagte die Dame mit huldvollem Lächeln, »Sie wieder einmal auf Santa Catharina zu sehen. Aber setzen Sie sich. Sie kommen wie gerufen, um uns recht viele Neuigkeiten von Ihrer Colonie zu erzählen es soll ja fürchterlich da zugehen!« »Fürchterlich?« lächelte Günther; »davon habe ich nun allerdings Nichts gemerkt.« »Nichts?
Alvar Núñez, in Spanien zum Oberbefehlshaber der La Plata-Länder ernannt, reiste November 1540 von Cadix mit vier Schiffen und 400 Soldaten ab. Im März 1541 kam er in Santa Catalina an der brasilianischen Küste an und sandte von hier aus seinen Neffen zu Schiff nach Asunción, während er selber dorthin über Land zog, wie zuerst Alejo García.
Nach einer Unterhaltung, die anderthalb Stunden gewährt hatte, während deren der Graf sich nicht einen Augenblick langweilte, beurlaubte er sich von der jungen Nonne und bat sie mit Wärme, ihm in einigen Tagen noch eine Unterredung zu gewähren. Dies Wort erfüllte Felizias Herz mit himmlischer Seligkeit. Der Graf ging sehr nachdenklich aus der Abtei von Santa Riparata.
Am 19. Das Land trat nur undeutlich hervor, ein dicker Nebel verwischte alle Umrisse. Als wir uns der Rhede von Santa Cruz näherten, bemerkten wir, daß der Nebel, vom Winde getrieben, auf uns zukam. Das Meer war sehr unruhig, wie fast immer in diesen Strichen. Wir warfen Anker, nachdem wir mehrmals das Senkblei ausgeworfen; denn der Nebel war so dicht, daß man kaum auf ein paar Kabellängen sah.
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