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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Nur von der Dienerschaft konnte ich erfahren, daß in Bälde schon der Schwaher selbst, der Grausame, das liebliche Kind verbringen will in Klostermauern! Denkt nur, gnädiger Herr, ein lieblich Kind, unsere schöne Salome, die schönste Maid wohl von ganz Salzburg und im stiftschen Land soll in die Kutte gesteckt und Nonne werden für Lebenszeit!“ „Das werd' ich zu verhüten wissen!

Die Löhne waren auch in Salzburg

Besser ein klar Erkennen und Vorsicht, denn ein Fortglimmen trügerischer Hoffnungen. Der Fürst von Salzburg bleibt was er ist, auch ohne roten Hut!“ Wolf Dietrich fuhr zusammen vor Überraschung, daß Salome so schnell auch hier den Kern der Sache erfaßte. „Hab' ich recht geraten?“ fragte die kluge Frau.

Vor allem nahm der Befreier Deutschlands Metz, Toul und Verdun weg. Moritz machte sich nun auf den Weg nach Passau, wo er mit dem König Ferdinand, dem Herzog von Bayern und den Bischöfen von Passau, Salzburg und Eichstädt den welthistorischen Vertrag abschloß, der den Protestanten ihre Religionsfreiheit wieder sicherte.

Das Franziskaner-Ferkel wurde eingefangen und gebunden, dann mußte Frater Anselm sich bewirten lassen, und schließlich ward angespannt, der Wirt fuhr den Mönch mit dem Terminiersack und dem schreienden Ferkel nach Salzburg ins Franziskanerkloster.

Des öfteren klagte Wolf Dietrich in stillen Stunden seiner Salome, daß er sich nicht Rats wisse, wie Salzburg einen schönen Dom bekommen könnte, ein Gotteshaus nach seinem Geschmack.

Alle Salzfertiger wurden abgeschafft, die salzburgischen Unterthanen in Bayern und die bayerischen Staatsangehörigen in Salzburg durften keinerlei Salzgeschäfte mehr betreiben unter Androhung der schwersten Geldstrafen. Dieser Salzstreit erregte in ganz Deutschland Interesse; die Fürsten der Union begannen sich auf Salzburgs Seite zu stellen, die Liga suchte Maximilian zu unterstützen.

Das Jahr 1769 brachte er mit seinem Vater in Salzburg zu, theils in vollkommener Erlernung der italienischen Sprache, theils in der Fortsetzung des höhern Studium seiner Kunst. In demselben Jahre wurde er zum Konzertmeister bey dem Salzburgischen Hofe ernannt.

Und deshalb verlangt Salome Ihr von mir?“ Der leise Ton des Spottes reizte Alt zu neuer Wut: „Ihr wißt um Salome! Es kann kein Zweifel sein!“ „Genug davon! Die Anmaßung geht zu weit; übermütig war von je die erbgesess'ne Sippe, dort zu Augsburg das hochfahrend stolze Volk der Krämer, und nicht viel anders Ihr und andere Pfefferhändler in meiner Stadt Salzburg!

Hochfürstliche Gnaden!“ stammelte überrascht die schöne Salome und wollte die Hand zurückziehen. „Nicht doch, bellissima! Gewährt die Gnade, daß des Stiftes Salzburg Herr der Schönheit huldigt! Euren Arm, Donna, und nun wollen wir geruhen, das Fest zu eröffnen!“

Wort des Tages

zähneklappernd

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