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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Das ist die Magd, die sonst das Haus uns fegte. Der Graf vom Strahl. Und die, die wußt es wiederum von wem? Käthchen. Die sahs im Blei, das sie geheimnisvoll In der Silvesternacht, mir zugegossen. Der Graf vom Strahl. Was du mir sagst! Da prophezeite sie ? Käthchen. Ein großer, schöner Ritter würd mich heuern. Der Graf vom Strahl. Und nun meinst du so frischweg, das sei ich? Käthchen.

Vom Kampfplatz ritt er weg gleich einem lichten Sterne, Sah sich noch einmal um, dann schwand er in der Ferne. So zierlich tummelt' er sein Roß, man sahs nur gern; Laß sehn, ob er von nah so schön ist als von fern! Halbscherzend rief sies aus, und schritt vom Wall nach Haus; Dort las sie sich zum Schmuck die schönsten Waffen aus.

Ein träger Esel sahs und lachte. "Wer", sprach er, "würd es mir verzeihn, Wenn ich dergleichen Fehler machte? Ich geh den ganzen Tag, und stoß an keinen Stein." "Schweig", rief das Pferd, "du bist zu meinem Unbedachte, Zu meinen Fehlern viel zu klein." Das Pferd und die Bremse

Allein sie war noch jung; was macht man ganz allein? Ich dächte doch, sie könnte wieder frein. Der Witwenstand ist ein betrübter Orden. Elmire sahs und schritt zur zweiten Wahl. Allein sie war das erste Mal Nicht gar zu wohl verwahret worden. Denn leider sind die Zeiten so betrübt, Daß es viel böse Männer gibt.

"Am Ring" stand einst ein Blutgerüst, lang ist es her; doch wenn der Schein des runden Monds das Rathaus küßt, dann wallen aus dem heilgen Teyn Gerichtete in Geisterreihn ... Weh wer sie sah! Viel Herren fielen auf dem Ring; die Herren finden Ruhe nicht; sie zogen eines Nachts: Es ging voran Herr Christus, groß und licht, mit ernstem, traurigem Gesicht ... Und einer sahs! Der war ein Maler.

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