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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Tugend hatte bei ihm keinen anderen Sachwalter nötig als sein eignes Herz.
Dann hielt er sie über die Flamme, streute die Asche in den Kamin und ging ruhelos bis an den frühen Morgen auf und nieder, während der Unglückliche, dessen Beichte er vernommen, wie einer, dessen Sache gerecht und dessen Sachwalter der Himmel ist, schon längst den Schlaf gefunden hatte.-Am anderen Tage ging der späte Ankömmling in der Straße della Cortesia zeitig aus.
Es besticht dein Wort Mich, mit arglistger Rednerkunst gesetzt, Mich, der, du weißt, dir zugetan, und einen Sachwalter ruf ich mir, den Streit zu enden, Der meine Sache führt! Der Prinz von Homburg! Man führ aus dem Gefängnis ihn hierher! Der wird dich lehren, das versichr' ich dich, Was Kriegszucht und Gehorsam sei!
Wie auf der Walstatt stand er auf dem Marktplatz. Seine furchtlose und schlagfertige Rede, sein derber treffender Bauernwitz, seine Kenntnis des roemischen Rechts und der roemischen Verhaeltnisse, seine unglaubliche Ruehrigkeit und sein eiserner Koerper machten ihn zuerst in den Nachbarstaedten angesehen, alsdann, nachdem er auf dem Markt und in der Kurie der Hauptstadt auf einen groesseren Schauplatz getreten war, zu dem einflussreichsten Sachwalter und Staatsredner seiner Zeit.
Als der gegenseitige Sachwalter sich weigerte, ergriff er ihn, schlug ihn, warf ihn auf die Erde, trat ihn mit Füßen und war kaum von mehreren Mißhandlungen abzuhalten, als der Präsident selbst auf den Lärm herauseilte und Frieden gebot.
Während die Sachwalter sich über einen Kanal stritten, der erst zur Hälfte fertig war, fing Manterola an zu bezweifeln, ob die Sache überhaupt ausführbar seh. Ich vermaß das Terrain mittelst eines Probirglases auf einem künstlichen Horizont und fand, daß das Wehr acht Fuß zu tief angelegt war.
Immer mehr im frommen Eifer sich erhitzend, fügten diese Sachwalter des Bischofs hinzu, daß, wenn nicht mehr oder überhaupt gar keine staunenswerten Taten von ihm bekannt seien, dies sich eben von seiner vollkommenen Demut herschreibe, mit der verglichen die meisten Heiligen, von denen die Geschichte wisse, unchristlicher Ruhmsucht gefrönt hätten.
Dieser Mann ist ein Symbol, er ist mein Feind, er ist schlechthin der Feind; ihn unschädlich zu machen, habe ich schon meine beste Kraft verschwendet. Und nun geh hin und setz’ dich wieder an seinen Tisch und tu, als wüßtest du von nichts.« Er hatte scharf und kalt gesprochen wie ein Sachwalter vor dem Tribunal.
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