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Die Dorfbuben lernten das Kaspern immer besser, und der gute Herr Habermus plagte sich weidlich mit den Kindern ab, und daheim hörte er auch noch die Base Mummeline den ganzen Tag schelten. Er war daher sehr froh, als die eines Tages sagte: »Ich geh' morgen in die StadtEs war eine große Sache, wenn in Waldrast jemand in die Stadt ging.

Allmählich grub sich eine kleine Falte zwischen seine Brauen, wenn ich von ihm erzählte. »Sie sollten Ihre Kräfte nicht länger an eine verlorene Sache verschwendenmeinte er dann. Aber ich konnte mich um so weniger beruhigen, als mir ein Zusammenstoß zwischen den beiden Bewegungen unvermeidlich schien, je mehr sie an Bedeutung gewannen.

»Notar GuillauminUnd mit der größten Kaltblütigkeit fügte sie hinzu: »Ich habe nur nicht das rechte Vertrauen zur Sache. Die Notare stehn in so schlechtem Ruf! Vielleicht müßte man noch einen Rechtsanwalt um Rat fragen. Wir kennen aber nur ... nein ... keinen.« »Höchstens Leo«, meinte Karl nachdenklich. Aber es sei schwierig, sich brieflich zu verständigen.

Für die immerwährenden Streitigkeiten und Eifersüchteleien zwischen den Klubs war die ganze Sache

Doch war die Pest wohl nur der Vorwand; den Hauptgrund für die Vertagung haben wir vielmehr in den schweren Anklagen zu sehen, welche die englischen Kaufleute vor dem König gegen die Hansen erhoben. Da die Gesandten bis Weihnachten nicht warten wollten, wie der Rat wünschte, wählten sie von den Kaufleuten vier aus, welche die hansische Sache vor dem Parlament vertreten sollten.

Wie manchem andern wollte ich diese stolze Bescheidenheit wünschen! Doch zur Sache. Sie werden begierig sein, Ihre Tochter zu sehen. Sie ist in neuer Unruhe wegen der plötzlichen Entfernung einer so zärtlichen Mutter. Wozu auch diese Entfernung? Ich wartete nur, daß die liebenswürdige Emilie sich völlig erholet hätte, um beide im Triumphe nach der Stadt zu bringen.

Leider war das nicht meine Sache; ich wünschte ihre Gemüter zu erheben, aber an das, was sie ihr Herz nannten, hatte ich nicht den mindesten Anspruch; und nun wurden mir alle Stände, Alter und Charaktere einer um den andern zur Last, und nichts war mir verdrießlicher, als daß ich mich nicht wie ein anderes ehrliches Mädchen in mein Zimmer verschließen und so mir manche Mühe ersparen konnte.

So veränderte sich in dieser Stunde die Sache Reinekens völlig. Er machte sich los, und seine Verkläger Wurden zuschanden; er wußte sogar es tückisch zu lenken, Daß man dem Bären ein Stück von seinem Felle herabzog, Fußlang, fußbreit, daß auf die Reise daraus ihm ein Ränzel Fertig würde; so schien zum Pilger ihm wenig zu fehlen.

Es ist überhaupt aus der Betrachtung der Natur des Widerspruchs hervorgegangen, daß es für sich noch, so zu sagen, kein Schaden, Mangel oder Fehler einer Sache ist, wenn an ihr ein Widerspruch aufgezeigt werden kann.

Wer's ihm da angetan hatte? Sehr einfach: zunächst bloß ein Topf saurer Milch. Oder nein, es sind eigentlich wiederum Bazillen, die da im Spiele waren. Aber dieses Mal Bazillen, die wohltätig sind: die Bakterien der sauren Milch, die nach Metschnikoff mit gar artigen Eigenschaften ausgezeichnet sind. Die Sache verhält sich hier folgendermaßen. Das Sauerwerden der Milch beruht darauf, daß die sog. Milchsäurebakterien, die sich schon innerhalb 24