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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Hinunter wollte sie nicht da saßen Matrosen und andere Gäste; sie zog ihr Konfirmationskleid aus und saß auf ihrem Bett bis tief in die Nacht hinein. Erwachsensein das schien ihr das Unglückseligste auf der ganzen Welt! Viertes Kapitel

Die Tür schloß sich hinter ihm; er saß auf dem Taburett vor seinem Spiegel, strich an seinen Kleidern herunter. Er wollte sie ablegen; es widerstrebte ihm irgend etwas; die

Die vier Brüder stiegen in einen Wagen und fuhren nach dem Roten Meere. Als sie an das Ufer kamen, stiegen sie in ein Boot, und ruderten zu der Insel, wo die Prinzessin war. Sie spazierte langsam an der Küste des Roten Meeres. Der Dieb sah sie zuerst und rief laut: »Die Prinzessin soll hier seinund augenblicklich saß sie in dem kleinen Boote bei ihnen.

Ein stattlicher Kranz von Frauen saß auf erhöhtem Platze des Schiffes, unter ihnen Justine Glor in schöner einfacher Modekleidung, den Sonnenschirm in der Hand, so daß Jukundus, als er in seiner Fahnenträgertracht grüßend vor sie trat, überrascht von ihrem veränderten und fast noch feineren Aussehen, beinahe befangen wurde.

In zwei Zimmern stehen gute Pianoforten zu ihrem Gebrauch, im dritten eine Orgel. Als wir in letzteres traten, saß ein junger Blinder an der Orgel und akkompagnierte drei jungen Mädchen, seinen Unglücksgefährtinnen. Sie sangen dreistimmig eine rührende Klage, gemildert durch stille Ergebung und Hoffnung auf den Tag, der einst ihre lange Nacht erhellen wird.

Frisch und fröhlich saß am nächsten Morgen Hermann am Frühstückstisch. »Wird der Mann wohl heute wieder in die Apotheke kommen, der gestern die Schlafpulver geholt hatfragte er den Apotheker. »Kann wohl sein. Was willst du von ihm?« »Ich bin nur begierig, ob die Pulver wirklich geholfen haben.« »Warum sollten sie nicht

Sie zwang, da sie beim Frühstück saß, die Enkelin, die noch nichts genossen hatte, eine Schale Kaffee zu trinken. Doch ruhte Justine nicht lange, sondern brach wieder auf, um auf dem Bergwege, auf welchem Jukundus kommen mußte, ihm entgegen zu gehen. So wandelte sie in bänglich froher Erwartung in die Sonntagsmorgenstille hinein.

Sie setzt sich fort bis in die Gegenwart, bis zu jenem nackten Heiligen mit dem Gesichte eines alten deutschen Professors, Lehrers oder Pastors, der vor kurzem noch in einem Garten von Benares vor einer Kapelle saß, die sein eigenes Bildnis in Marmor enthielt, und der zu den Bemerkungen lebenslustiger Spötter wohl milde lächeln und ihnen kopfschüttelnd zuflüstern konnte: »Alles, was uns umgibt, ist nicht Wirklichkeit, sondern nur ein Traum!« .

Ich wollte ja . . .< Der Sohn saß nicht mehr in der Kanapee-Ecke. Er war, vom Tode bedroht, in der vordersten Linie.

Wer je in besorgter Erwartung einsam und allein auf der Marterbank eines Vorzimmers saß, der kennt die Qual die Georg in jener Stunde auszustehen hatte. Da geht endlich eine Tür, gewichtige Schritte kommen den Gang herauf, die Klinke der Tür bewegt sich nach langer Zeit wieder.

Wort des Tages

zähneklappernd

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