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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Und das ist wahr!« rief aber der alte Mann in edlem Eifer erglühend, und die Hand ausstreckend gegen die unten tobende Schaar. »Sündlich wäre es von uns behaupten zu wollen, daß wir die Macht nicht haben das Volk zum Guten zu leiten und in den Schranken der Mäßigung zu halten; ebenso wie es, in der jetzt überdieß gereizten Stimmung, einem leichtsinnigen unglückseligen Schritt entgegen zu treiben.
Aber er ging nicht allein, um Diebereien zu üben; Ehbruch, Rauben und Mord und Verrat, er hielt es nicht sündlich. Und er hatte sich eben was ausgesonnen. Die schöne Gieremund wollt er besuchen, in doppelter Absicht: fürs erste Hofft er von ihr zu erfahren, was eigentlich Isegrim klagte; Zweitens wollte der Schalk die alten Sünden erneuern. Isegrim war nach Hofe gegangen, das wollt er benutzen.
Er mußte wissen, daß er, obgleich er den Ehebruch für eine Sünde hielt, dennoch ein Ehebrecher war; aber nichts vermochte ihn zu überzeugen, daß ein Mensch, der den Aufruhr laut für sündlich erklärte, je einmal im Nothfalle selbst ein Aufrührer werden konnte.
Und ich seh am Arm des Weisen Hier mit unverschämter Stirne Unser frommes Fest zerreißen Eine sündlich bunte Dirne. Welch ein Blick, von dieser Leiche Zu dem frechen Weib getragen! Brücke zu des Teufel Reiche Aus dem Himmels Tor geschlagen! Was verlangst du hier, Apone? Bist in Wahnsinn du gefallen? Trittst du so einher zum Hohne Dir alleinig, oder allen?"
Ihnen folgen, die vom Volke Mit den Fackeln aufwärts drangen. In den Armen Jacopones Ruht ohnmächtig noch die Kranke. Da sie wieder sich erholet, Segnend ihr der Priester nahet, Und sie spricht mit leisen Worten, Matt aufrichtend sich vom Lager: "Der du an der Stätte Gottes, Höre, wie ich mich anklage, Was ich sündlich hab verbrochen, Seit auf Erden ich gewandelt, Mit Gedanken, Werken, Worten.
Da sie aber auch das Fleischessen für sündlich erklärten und sie behaupteten, dass die Reichen, wenn sie nicht ihrem ganzen Vermögen entsagten, nicht selig werden könnten, so wurden ihre Lehren auf einem Konzil als irrtümlich verdammt.
Ich bitt Euch, wartet ein, zwei Tage noch, Bevor Ihr wagt; denn wählt Ihr falsch, so büße Ich Euren Umgang ein; darum verzieht. Ich könnt Euch leiten Zur rechten Wahl, dann bräch ich meinen Eid; Das will ich nie; so könnt Ihr mich verfehlen. Doch wenn Ihr's tut, macht Ihr mich sündlich wünschen, Ich hätt ihn nur gebrochen. O der Augen, Die so bezaubert mich und mich geteilt!
Nach der Rückkehr der königlichen Familie wurde der Marquis hingerichtet und sein Marquisat erlosch, aber sein Sohn erhielt die Erlaubniß, das alte Earlthum zu erben, und er gehörte so noch immer zu dem höchsten Adel Schottlands. Die politische Haltung des Earl während der zwanzig Jahre, welche auf die Restauration folgten, war, wie er später meinte, sündlich gemäßigt gewesen.
JULIA Ja, dieser Anzug ist der beste. Doch Ich bitt dich, liebe Amme, laß mich nun Für diese Nacht allein; denn viel Gebete Tun not mir, um den Himmel zu bewegen, Daß er auf meinen Zustand gnädig lächle, Der, wie du weißt, verderbt und sündlich ist. GR
Ich bin ein armes, elendes, verlorenes Lastthier; ich werde Dich nur mit mir hinabziehen, das ist Alles! Was nützt es, daß man sich Mühe giebt, etwas zu verrichten, etwas zu lernen, etwas zu sein? Wozu nützt das ganze Leben? Ich wollte, ich wäre todt!« »O lieber Georg, aber das ist wahrhaftig sündlich!
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