Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Milchstraße sieht er liegen In des blauen Himmels Bahn; Da stehn aller Waisen Wiegen, Lehret ihn ein frommer Wahn. Und er denkt der bösen Liebe Und der Früchte, die sie gab, Die in sündlich frechem Triebe Er dem Schicksal übergab. Und die Sünde warf ihn nieder, Fesselt ihn in schwerer Acht, Und mit bitterem Gefieder Rauscht um ihn die böse Nacht.

Da geschah’s auch, daß, wie ich die sel’ge Gottesmutter auf das Bild gebracht hatte, die hehre Fraue Irmela’s Züge an sich trug, und ich hielt’s nicht für sündlich, sondern setzte mit Freuden die Glorie um’s Haupt aus lauterem Golde; denn ich gedachte, daß wir ja auch das Heiligste nicht anders bilden können, als indem wir Gottes Creatur dafür zum Gleichniß erkiesen.

Dies »Nasowolltich«, dies »Parblö«, Dies ewige »Ojemineh«, Dies »Eipotztausendnocheinmal«, Ist das nicht eine Ohrenqual? Und gar »Daßdichdasmäusleinbeiß«, Da wird mir's immer kalt und heiß. Wie oft wohl sag ich: Es ist häßlich, Ist unanständig, roh und gräßlich. Ich bitt und flehe: Lasst es sein, Denn es ist sündlich. Aber nein, Vergebens ring ich meine Hände, Die Flucherei nimmt doch kein Ende.

Ich will Ihnen ein paar Teile borgen, und Sie können Ihre Zeit nicht besser anwenden, als wenn Sie sich gleich von allem losmachen und in der Einsamkeit Ihrer alten Wohnung in die Zauberlaterne dieser unbekannten Welt sehen. Es ist sündlich, daß Sie Ihre Stunden verderben, diese Affen menschlicher auszuputzen und diese Hunde tanzen zu lehren.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen