Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Eines Tages saß die Frau des Schusters wieder wie gewöhnlich auf dem Markte, sie hatte vor sich einige Körbe mit Kohl und anderm Gemüse, allerlei Kräuter und Sämereien, auch in einem kleineren Körbchen frühe Birnen,
Und so mußte Frau Luther nicht nur einen Kasten, einen Pelzrock für die kleine Margarete nach angegebenem Maß von auswärts bestellen, sondern allerlei Bedürfnisse, Sämereien, Stecklinge, sogar Borsdorfer Aepfel, ja Butter und Käse mußte sie von weither aus Pirna durch den dortigen Pfarrer Lauterbach oder von Erfurt und Nürnberg kommen lassen .
Mein Begleiter zeigte mir die Vorräte, indem er die Fächer herauszog und mir die Sämereien wies. Die Speisen, welche eben nicht in Sämereien bestehen, wie Eier, Brot, Speck, werden beim Bedarfe aus der Speisekammer des Hauses genommen.
Unweit von der letztern, an der Seite des Hauses, befand .ich der offene Laden des Seilers, ein schmaler, mit Fabrikaten vollgepfropfter Raum, weil außer dem, was das Handwerk zunächst lieferte, auch allerlei hölzernes Köchen-, Keller- und landwirtschaftliches Gerät, angleichen Tran und Wagensalbe, auch weniges von Sämereien, Dill und Kümmel zum Verkauf umherstand oder -hing.
Meist sind dieselben zu vollkommenen Jardins d'essai ausgebildet, und haben somit für die Colonisation das Gute, dass die Pflanzer sich nicht mit unnützen Versuchen abzumühen brauchen. Gedeiht ein Baum gut, oder sieht man namentlich nützliche Pflanzen im Klima Algeriens anschlagen, so wird das öffentlich bekannt gemacht und Sämereien oder Stecklinge zur Disposition der Pflanzer gestellt.
Er geht in fremde Wohnungen, balgt sich mit Freund und Feind, ist zudringlich zu unsern Sämereien und Kirschen. Wenn die Gesellschaft nicht groß ist, lasse ich sie gelten und streue ihnen sogar Getreide. Sollten sie hier aber doch zu viel werden, so hilft die Windbüchse, und sie werden in den Meierhof hinabgescheucht. Als einen bösen Feind zeigte sich der Rotschwanz.
Sieh, wir sind zur Stadt zurückgekommen, die Sonne sinkt so rasch hier im Süden und ich soll noch vor Nacht die bestellten Sämereien in den Garten des Valerius bringen. Ein schlechter Gärtner,« lächelte er, »der seiner Blume vergäße. Leb wohl – ich biege rechts hinab.« »Grüße mir Valeria. Ich gehe nach Hause, zu lesen.« »Was liesest du jetzt? Noch Platon?« »Nein, Augustinus. Lebe wohl!«
Im Jahre 1855 ging er, mit Sämereien und Waffen wohl versehen, nach Keren, wo er dann längere Zeit gewohnt hat. Dort verfaßte er auch sein 1859 zu Winterthur erschienenes Werk „Ueber die Sitten und das Recht der Bogos“, dessen Vorrede aus Keren vom 31. November 1858 datirt ist.
Großmutter hatte Schwarzköpfchen an der Hand. Blondköpfchen ging allein und sprang über die Steine. Da sie zu dem Nußberge kamen, gingen sie unter das Gehege hinein, die Großmutter bückte sich, Blondköpfchen bückte sich auch, es bückte sich sogar Schwarzköpfchen, und sie kamen zu den Gebüschen der Nüsse. Da waren nun sie und viele andere Dinge auf dem Berge. Es waren die rötlichen Mäuslein, die auch Nüsse fressen, die unter den Wurzeln die trockenen Gänge bohren, in welche sie die Sämereien des Berges und andere Dinge zu Mahlzeiten tragen, in welche sie Halme und Heu für die Nester der Jungen tragen, und in welchen sie die Nüsse mit den Zähnen benagen, um zu dem süßen, kräftigen Kerne zu gelangen da war der flüchtige Häher, der mit den Flügeln, in die er die blaugestreiften Täfelchen eingesetzt hat, durch die
Wort des Tages
Andere suchen