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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Selbst an dem dunkelblauen Flusse, der die Stadt bespülte, waren verschiedene Stationen errichtet, wo die Übeltäter ertränkt oder geschwemmt wurden, mit zusammengebundenen Füßen oder in Säcken, je nach der feineren Unterscheidung des Urteils.

Es war gute Zeit im Lande, die Erndte war reichlich ausgefallen, in den Säcken des Bauern war Geld und die Kaufleute waren billig und ließen Alles um den halben Preis, wie sie sagten, aus lauter guter Freundschaft. Wohin man nur sah, da bemerkte man frohe Gesichter.

Ich bewies durch den Augenschein, daß der Weizen in diesen Säcken nicht den mindesten Schaden gelitten, ich klopfte ihnen sogar auf ihre Schubsäcke, die sie mit diesem nämlichen, für verpestet ausgeschrienen Korne dick auszustopfen nicht verabsäumt hatten.

Und oft am Tage, wenn der Südfrüchtenhändler die Kunden bediente und das Mädchen gar nicht im Laden anwesend war, schien ihm, als ob in den leichten flachen Holzschachteln die glattgepreßten gedörrten Malagatrauben oder die in Silberstanniol eingewickelten spanischen Mandarinen den gleichen Duft ausströmten, der ihm vom Nacken jenes Mädchens, von den feinen Haarwurzeln ihrer tabakbraunen Locken entgegengeströmt war und den er deutlich kannte von den Augenblicken, da sie beide zur Stunde der Maus hinter den Säcken mit Maltakartoffeln und hinter den Körben voll von afrikanischem Blumenkohl mit Stöcken nach den Mäusen geschlagen hatten.

Er ließ aus Säcken eine Art Rednerbühne errichten und erklärte, er ginge nicht eher fort, als bis sie alle restlos gelöhnt wären. Ein Beifallssturm brach aus. Gisgo konnte lange nicht wieder zu Worte kommen. Nunmehr tadelte er die Fehler der Republik und die der Barbaren. Die Schuld läge an einigen Meuterern, die Karthago durch ihre Gewalttätigkeit erschreckt hätten.

Und wünscht' ich, dort mich zu erholen, Vor fremdem Schatten schaudert mir, Ist Dorn den Augen, Dorn den Sohlen; O! wär' ich weit hinweg von hier! TÜRMER: Wie segelt froh der bunte Kahn Mit frischem Abendwind heran! Wie türmt sich sein behender Lauf In Kisten, Kasten, Säcken auf! CHORUS: Da landen wir, Da sind wir schon. Glückan dem Herren, Dem Patron!

Kinder keuchten mit Säcken beladen über die Gassen »Heimarbeiter«, bemerkte meine Begleiterin lakonisch , an den Rinnsteinen hockten andere in langen Reihen, und wühlten mit schmutzstarrenden, mageren Fingerchen im Straßenkehricht. Ein kleiner Bub mit krummen Beinen wollte sich eben heimlich mit dem gefundenen Rest einer Banane aus dem Kreis der Gefährten davon schleichen.

Auf grauen, mit Perlen gefüllten Säcken Pflegt hier der König sich hinzustrecken; Der Affe legt sich zum Monarchen, Und beide schlafen ein und schnarchen. Das Kostbarste aber von allen Schätzen Des Königs, sein Glück, sein Seelenergötzen, Die Lust und der Stolz von Mahawasant, Das ist sein weißer Elefant.

Hauptmann Lennart selber stand einen Augenblick starr vor Staunen da. Der starke Måns aber lachte. »Rudere du heim, Mannsagte Hauptmann Lennart, »ehe den Bauern klar wird, daß niemals etwas anderes als Sand in den Säcken gewesen ist, sonst fürchte ich, daß sie dein Boot in den Grund bohren.« »Ich bin nicht bange«, sagte der Knecht.

»Hier die traurige Geschichte«, sagte er, »von der Wucherersfrau, die zwölf Monate schwanger ging mit zwanzig Säcken Talern und ganz versessen darauf war, Vipernköpfe zu essen und Krötencarbonade.« »Hier die Ballade von dem großen Fisch, der am vierzehnten Tage des April auf den Strand kommt, mehr als vierzig Brassen aus dem Wasser holt und fünf Tonnen ganz grün gewordene Eheringe ausspeit

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