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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Vierte Scene. Herzogin. Hier kommt mein Sohn, Aumerle. York. Der Aumerle war, und es nicht mehr ist, weil er Richards Freund war. Ihr müßt ihn nunmehr Rutland nennen, Madam; ich bin Bürge im Parlament für seine Treue gegen den neuen König worden. Herzogin. Willkommen, Sohn; wo sind nun die Veilchen, die den grünen Schooß des jungen Frühlings bestreuen? Aumerle.

Ich wünsche ihn nicht zu erleben, den schrecklichen Augenblick, wenn die Gottheit diesen Abglanz von sich zurückruft und mit eins sich Nacht und Verwirrung über Britannien verbreiten. Die Königin. Sagte er das, Rutland? Rutland. Das, und weit mehr. Immer so neu, als wahr in Deinem Lobe, dessen unversiegene Quelle von den lautersten Gesinnungen gegen Dich überströmte Die Königin.

Dieser unbedachtsame Schritt macht seinen Feinden ebensoviel Vergnügen, als seinen Freunden Unruhe; besonders zittert die Gräfin von Rutland, mit welcher er insgeheim verheiratet ist, vor den Folgen.

Wie oft habe ich ihn von Dir sprechen hören! mit welcher Ergebenheit, mit welcher Bewunderung, mit welchem Entzücken habe ich ihn von Dir sprechen hören! Die Königin. Hast du ihn wirklich von mir sprechen hören? Rutland. Und immer als einen Begeisterten, aus dem nicht kalte Überlegung, aus dem ein inneres Gefühl spricht, dessen er nicht mächtig ist.

Mein war ein Eduard, doch ein Richard schlug ihn; Mein war ein Gatte4s, doch ein Richard schlug ihn; Dein war ein Eduard, doch ein Richard schlug ihn; Dein war ein Richard, doch ein Richard schlug ihn. Herzogin. Mein war ein Richard auch, und du erschlugst ihn; Mein war ein Rutland auch, du halfst ihn schlagen. Margaretha. Dein war ein Clarence auch, und Richard schlug ihn.

Niemand darf es wagen, ihr ungehorsam zu sein; selbst Southampton gehet mit ihr ab, kömmt aber bald, mit der trostlosen Rutland, wieder, ihren Freund bei seinem Unfalle zu beklagen.

("Journal Encycl.", Mars 1761.) Il a aussi fait tomber en démence la Comtesse de Rutland au moment que cet illustre époux est conduit

Man erinnere sich, daß Rutland, ohne Wissen der Königin, mit dem Essex vermählt ist. "Die Königin. Kömmst du, liebe Rutland? Ich habe nach dir geschickt. Wie ist's? Ich finde dich seit einiger Zeit so traurig. Woher diese trübe Wolke, die dein holdes Auge umziehet? Sei munter, liebe Rutland; ich will dir einen wackern Mann suchen. Rutland. Großmütige Frau!

Seine Königin, die Welt, das Schicksal selbst erklärt sich wider diesen Mann, und doch scheinet er dir kein Mitleid, keine Entschuldigung zu verdienen? Nottingham. Ich bekenne es, Königin, Die Königin. Geh, es sei dir vergeben! Rufe mir gleich die Rutland her. Fußnote Act.

Ist es bloß deine Königin, ist es Essex selbst, was diese wahre, oder diese erzwungene Leidenschaft wirket? Was habe ich getan? Welchen neuen Sturm habe ich in meinem Busen erregt?" usw. Hier erscheinen Burleigh und die Nottingham wieder, der Königin zu sagen, daß Essex ihren Befehl erwarte. Er soll vor sie kommen. "Rutland", sagt die Königin, "wir sprechen einander schon weiter; geh nur.

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