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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Meine gute Fürstin strahlt nicht weniger ... Überhaupt reden wir jetzt von Gold, Silber und Edelsteinen wie sonst von Quarz, Gneis und Glimmer. Die wilden Völker, die noch mehr dergleichen bringen sollen, werden in diesen Tagen erwartet.« Die wilden Völker, das waren die Russen.
Ragusa musste also seine Freiheit einbüssen wegen der russischen Uebermacht über die Franzosen zur See. Es vermochte an der Situation nichts zu ändern, an der Situation, an welcher es am mindesten Schuld trug. Der nun unverbesserliche Fehler des Senats war, dass er den Russen und seinen übrigen slavischen Volksgenossen gegenüber wortbrüchig wurde.
„Wohl, wohl; gegen den Russen und den Franzos. Das gibt Arbeit! Ein Volk allein könnt's nicht ausrichten, aber Deutschland und
Die Russen sind brave Leute, daß sie gelaufen sind; Rehaar wär auch gelaufen und alle gescheute Leute, denn wozu nützt das Stehen und sich todtschlagen lassen, ha ha ha. Fritz. Nicht wahr, das ist der erste Grif? Rehaar.
"Wenn's Russen sind, dann gnad uns Gott!" sagte der Knecht. "Mach die Kettenhunde los; sie lassen keinen über den Zaun." Wütend bellten die zwei großen losgelassenen Hunde und liefen aufgeregt am Zaun hin und her. Von außen am geschlossenen Hoftor ertönte die Glocke. Herr und Knecht sahen sich an.
Seine Menschen, wie heimatlich wissen sie, das Altertum bekräftigend, zu leben. Sein Handel geht hoch, seine Wissenschaften blühen. Doch wozu ihm schmeicheln? Daß es sein Eigen ist, schmeichelt ihm am tiefsten. Man will sie grob nennen im Ausland, die Schweizer. Das ist so, als nennte man den Franzosen unzuverlässig, den Deutschen anmaßend, den Türken unsauber, den Russen rückständig.
Man sieht sie mit einem Male nach allen Himmelsrichtungen davonsausen. Ich möchte nicht Schwadronschef von so einer Kosakeneskadron sein, die von Fliegern mit Maschinengewehren beschossen wird. Allmählich konnten wir wieder unsere Linien sehen. Nun wurde es Zeit, daß wir unsere letzte Bombe loswurden. Wir beschlossen, einen Fesselballon, »den« Fesselballon der Russen, mit einer Bombe zu bedenken.
Da wandte einer der Bauern sich an sie: „Frau Pfarrer, ich glaube es nicht, daß die Russen hier durchkommen; unser Ort liegt nicht an der großen Straße; die Russen wollen doch auf Berlin marschieren, nach Sudehnen werden sie schwerlich kommen. Wenn wir unsere Heimat verlassen, dann geht sie uns verloren, denn allerhand Raubgesindel treibt sich herum in solcher Zeit.
Die Russen sollen Krieg mit den Türken haben; ich will nach Königsberg gehn, um nähere Nachrichten einzuziehen: ich will mein Weib verlassen und in der Türkey sterben. Geh. Rath. Deine Ausschweifungen schlagen mich vollends zu Boden. O Himmel, muß es denn von allen Seiten stürmen? Da liß den Brief vom Professor M
Dezember, nach kurzem und heftigem Gefecht, auszuschiffen; am 11. nahm er die Schanze ein und nahm alle am Leben gebliebenen Soldaten mit dem General Orfengo selbst gefangen. Sechs französische Offiziere und 150 Soldaten fielen im Kampfe. Die Russen mit den Montenegrinern verloren etwa 30 Mann und hatten zirka 80 Verwundete.
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