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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das Schicksal will nicht nur das Glück, es will die Pein und das Schrein zurück, und es kauft für alt den Ruin. Das Schicksal war da und erwarb für ein Nichts jeden Ausdruck meines Gesichts, bis auf die Art zu gehn. Das war ein täglicher Ausverkauf, und als ich leer war, gab es mich auf und ließ mich offen stehn. Sie hindern mich nicht. Sie lassen mich gehn. Sie sagen, es könne nichts geschehn.
Er sprach weiter und weiter, immer halbleise, vom Ruin der Landwirtschaft und Niedergang des alten Adels. Aber Hedda hörte nur den Schall der Worte – sie achtete kaum auf den Sinn. Seltsam, wie sehr sich Klaus verändert hatte.
Diese unerwartete Nachricht bestürzte die Offiziere nicht wenig. Sie alle hatten auf Wallensteins Wort und in der Hoffnung, von ihm entschädigt zu werden, ihre Regimenter auf eigene Rechnung angeworben und ihr Vermögen zugesetzt; wenn Wallenstein fiel, drohte ihnen der Ruin.
»Er ging wie unter einem Drucke einher, und ich glaube, man kann diesen Druck begreifen. Was veranlaßte ihn, sich mit Geelmaack zu verbinden, der bitterwenig Kapital hinzubrachte, und dem niemand den besten Leumund machte? Er muß das Bedürfnis empfunden haben, einen Teil der furchtbaren Verantwortlichkeit auf irgend jemanden abzuwälzen, weil er fühlte, daß es unaufhaltsam zu Ende ging ... Diese Firma hatte abgewirtschaftet, diese alte Familie war passée. Wilhelm Geelmaack hat sicherlich nur den letzten Anstoß zum Ruin gegeben
So hat auch in der jüdischen, der ersten semitischen Religion, die Unfehlbarkeit der Bundeslade, des Hohenpriesters, Jerusalems, d. h. das starre, eiserne Festhalten eines überlebten Grundsatzes Scheinheiligkeit, Aberglauben, Heuchelei, Selbstüberschätzung und dann den Ruin des Volkes zur Folge gehabt.
Nun breiteten sich die größeren Granaten der Füllung, deren Explosion nach Maaßgabe der Größe des Orts erfolgte, so aus, daß dieser mit den letzten Kugeln und den Trümmern der schon gesprungenen, überdeckt wurde, wobei das nach allen Richtungen sprühende Feuer die Verwüstung vollendete. Der nahe Ruin jeder belagerten Festung war unter diesen Umständen unvermeidlich.
Herr Habietnik und Herr Mauler saßen im Grabenkaffee und klagten beide über das elende Weihnachtsgeschäft, das den Ruin Tausender von Geschäftsleuten besiegeln mußte. Plötzlich beugte sich Herr Habietnik zu Herrn Mauler und erzählte ihm von einem Traum, den er in der vergangenen Nacht gehabt.
Ich glaube nicht, daß die Herren auch nur eine Ahnung von den Schwierigkeiten dieser Stellung haben; ihre Wahl würde nicht einen Fortschritt, sondern den Ruin unserer ganzen jahrelangen Arbeit bedeuten. Nun kann ich Sie allerdings nicht daran hindern, einen der beiden Herren zu wählen; Sie können mich aber nicht zwingen, dem Gewählten meine Stellung als Reichskommissar zu übergeben.
Die Hauptursache dieser gefährlichen Bewegungen ist nicht allein der Haß gegen die Franzosen und der Unwille gegen das Joch der Fremdherrschaft, sie liegt noch weit mehr in den unglücklichen Zeiten, in dem gänzlichen Ruin aller Klassen, in dem übermäßigen Druck, den die Abgaben, die Kriegskontributionen, der Unterhalt der Truppen, die Durchzüge der Soldaten und die unausgesetzt sich wiederholenden Belästigungen aller Art ausüben.
Seinem uns schwer schädigenden Beispiel werden sich sicherlich die anderen Thalbauern anschließen, es wird die ganze Gemeinde protestieren und da zum großen Teile die Straße Eigentum der Gemeinde ischt, so werden wir ausgesperrt, können nicht mehr Fracht fahren! Das bedeutet für mich den Ruin!
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