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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Mit ruhigem, freundlichem Lächeln reichte sie ihm die Hand, welche er, seine leidenschaftliche Bewegung bemeisternd, ehrerbietig an die Lippen drückte. „Aber,“ fuhr Luise fort, „Sie müssen mir versprechen, daß über diesen Gegenstand jetzt nicht weiter gesprochen wird.
Eine Zeitlang hatten sich diese wohl mit ruhigem Behagen dem Stillleben der Inseln hingegeben; als dies aber immer noch kein Ende zu nehmen schien, gedachten sie auch ihres eigenen Nutzens, und wünschten ihr Geschäft wieder aufzunehmen, wegen dem sie doch eigentlich an Bord gegangen waren: nämlich Geld durch den Fang der hier muthwillig versäumten Fische zu verdienen.
Ich stellte mich auch sogleich in die gehörige Positur, aber da die andern in dem Getümmel soeben nicht auf uns acht gaben, kehrte sie plötzlich das Köpfchen nach mir herauf und flüsterte mir mit ganz ruhigem Gesichte sehr leise und schnell ins Ohr: »Du abscheulicher Einnehmer! Um dich muß ich das alles leiden. Da steck den fatalen Zettel geschwind zu dir, du findest darauf bemerkt, wo wir wohnen.
Das Messer, mit dem er die Tat verübt, trug er bei sich und überreichte es. Es war noch blutig. Die Selbstbezichtigung, in ruhigem Ton und mit äußerst knappen Worten vorgebracht, wurde protokolliert. Auf alle weiteren Fragen des Kommissärs verweigerte er die Antwort. Der Lokalaugenschein, der noch in derselben Nacht vorgenommen wurde, bestätigte seine Angaben.
Er trat an eines davon, nachdem der Angestellte sich zurückgezogen, und während man hinter ihm sein Gepäck hereinschaffte und im Zimmer unterbrachte, blickte er hinaus auf den nachmittäglich menschenarmen Strand und die unbesonnte See, die Flutzeit hatte und niedrige, gestreckte Wellen in ruhigem Gleichtakt gegen das Ufer sandte.
„Ich erinnere mich nicht,“ sagte sie mit zitternder Stimme, welche sie mühsam zu ruhigem Ton zwang
Nadia war also dem Bären wieder entgegen getreten und gab mit bewunderungswürdig ruhigem Blute, gerade als jener die gewaltigen Tatzen erhob, um auf sie niederzuschlagen, zum zweiten Male Feuer. Das war jener zweite Schuß, welcher ganz in der Nähe Michael Strogoff’s aufblitzte. Mit einem Satze warf sich dieser zwischen den Bären und das junge Mädchen.
Sprich selbst: Ist dieß kein Glück, mit ruhigem Gewissen Die Güter dieser Welt, des Lebens Glück geniessen, Und mäßig und gerecht in dem Genusse seyn, Und sich der Seligkeit schon hier im Glauben freun? Bußlied. An dir allein, an dir hab ich gesündigt, Und übel oft vor dir gethan. Du siehst die Schuld, die mir den Fluch verkündigt; Sieh, Gott, auch meinen Jammer an.
Schweigend hat die Emmerenz diese lange, abgebrochene Rede des Zuckerhannes angehört, schweigend und nachdenklich blickt sie zu Boden, bebend vor leidenschaftlicher Aufregung steht der Hans vor ihr, endlich richtet sie das Haupt empor und sagt mit ruhigem Ernste: "Schau, es freut mich, Hans, weil du mich so gar lieb hast, Gott weiß, daß ich dich auch nicht hasse und gerne zum Manne hätte, denn du bist rechtschaffen, ehrlich, fleißig und geschickt im Bauerngewerbe.
Er erstaunte über sich selbst bei ruhigem Nachdenken, wie er jene Sophistereien über Recht und Besitz, über Ansprüche an fremdes Gut, und wie die Rubriken alle heißen mochten, bei sich auf eine so kalte und schiefe Weise habe durchführen und dadurch eine unerlaubte Handlung beschönigen können.
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