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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
"Das Sonderbare dabei war", schrieb Wieland, "daß, nach der Versicherung meines Arztes, das Herz und die ganze Blutmasse an dem schrecklichen Sturm auf alle übrigen Theile meines ohnedieß schwachen Körpers keinen Antheil nahmen, und ihre eigene Oekonomie ruhig fortzutreiben schienen. Der Puls ging ruhig und gleich, nur etwas schneller, als gewöhnlich.
Alles war still, so still, und die drei jungen Männer schliefen ruhig. Sie schliefen wieder, ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs Jahre. Als das siebente Jahr wieder kam, wachte der dritte Jüngling sehr langsam auf. Er machte die Augen langsam auf und sagte sehr langsam: »Welche Kuh? welcher Ochs?« Das war alles.
Aber ich entlasse Sie nicht. Und diese Krankheit haben Sie nur vorgeschützt, ich durchschaue es gleich. Es ist der erste Schritt, uns, mich ehrlos im Stiche zu lassen.« =Dr.= Bernburger wurde bleich, aber er blieb bei wachsender Entschlossenheit ruhig. »Ich fühle mich in der Tat krank,« sagte er, »und der Aufgabe nicht mehr gewachsen. Es ist um Ihretwillen, daß ich zurücktreten will.«
Abd el Djelil verhielt sich um diese Zeit ruhig im Besitze Fesans, und ebenso Rhuma im Djebel, der Bei Otman von Mesurata schrieb einen Unterwerfungsbrief, aber damit hatte es auch sein Bewenden.
Dann steigt er ruhig ab und sagt zu mir, der ich verwundert dastehe: Ja, ja, mein Lieber; man muß die Tiere verstehen und studieren, so gut wie die Menschen. Und hast Du die Tiere denn auch studiert? frage ich ihn, und er nimmt mich am Arme und sagt: Komm mit mir dorthin, in jenen Busch; da können wir ruhen. Da will ich Dir etwas erzählen, das wird dir gefallen.
Ihr Blick, sonst ein wenig unstät, war plötzlich sanft und ruhig geworden. »Ich weiß das wirklich nicht,« sagte sie, und Falk bemerkte, wie sie immer noch erstaunt war über das Benehmen dieser Frau. »Sie sagte, – doch wie kann ich Ihnen das erzählen!« »O bitte
Bald wurde Frau Ansorge innerlich und äußerlich ruhig; sie vermochte sich mit den laufenden Geschäften zu befassen und bekundete sogar eine eindringlichere Teilnahme als der geschäftsgewohnte Bruder.
Aber die andern machten besorgte Gesichter. »Es sieht finster her!« sprach Hildebrand. »Belisar mit seinen Hunderttausenden vor uns: – im Rücken das schlangenhafte Rom, – all’ unsre Macht noch fünfzig Meilen fern – und jetzt noch Bruderkrieg und Aufruhr im Herzen des Reiches! der Donner schlag’ in dieses Land.« Aber Witichis blieb ruhig und gefaßt wie immer.
Ihre Freude wuchs noch immer; denn die Flocken fielen stets dichter, und nach kurzer Zeit brauchten sie nicht mehr den Schnee aufzusuchen, um in ihm zu waten; denn er lag schon so dicht, daß sie ihn überall weich unter den Sohlen empfanden, und daß er sich bereits um ihre Schuhe zu legen begann; und wenn es so ruhig und heimlich war, so war es, als ob sie das Knistern des in die Nadeln herabfallenden Schnees vernehmen könnten.
Da sagte der Offizier: "Sohn Jakobs, auf den fünften könnt Ihr lange warten", und stellte das hispanische Rohr ganz ruhig an den Ort, wo er es genommen hatte, und alles Bitten und Betteln um den fünften Prügel war vergebens.
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