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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Sie schaute nur dem Tanze zu, sehr ruhig, interessiert, sachlich möchte ich sagen ... Léonce fragte – ich hatte ihn darum gebeten – ein paar Bekannte, ob ihnen das hübsche Wesen schon irgendwo begegnet wäre, und einer erinnerte sich, daß er sie im vorigen Winter auf einem der Donnerstagsbälle im Quartier Latin gesehen hatte.
Mir ist es in der Tat, als ob ich sie in diesem Augenblick sähe als ob ich das tiefe auf und ab schwellende Brausen des ungeheuren Waldes hörte, manchmal durch das ferne Gebrüll eines Tigers oder das heisere Bellen des Panthers unterbrochen und dazu, ruhig fließend wie ein Strom, die Stimme Vajaçravas' diesen tiefen, volltönenden Baß, eine köstliche Erbschaft ungezählter Generationen von Udgatars .
Der eine, ein breitstämmiger Bursch, mit ledernen Hosen und nägelbeschlagenen Schuhen, der vornweg der Länge lang darin lag erklärte auch dabei ganz ruhig und bestimmt das sei ihr Platz, sie wären zuerst gekommen, brauchten was sie hätten, und gedächten es zu behalten.
Ruhig keine Einrede,« sagte er lächelnd, als er sah, daß Gaspar dagegen protestiren wollte, »ich bin jetzt Ihr Arzt und Sie müssen mir gehorchen, also folgen Sie brav, und ich hoffe, daß ich Sie morgen wieder in bester Ordnung auf Ihren Füßen habe.«
Aber ehe noch die Cymbelschlägerinnen wieder anheben konnten, wurde die Eingangsthüre hastig aufgerissen und die Sklaven, die ihn aufhalten wollten, zur Seite drängend, stürmte Scävola herein, er war leichenblaß. »Hier also, hier wirklich find’ ich dich, Cethegus? in diesem Augenblick!« »Was giebt’s?« sagte der Präfekt und nahm ruhig den Rosenkranz vom Haupt.
Hier können wir ruhig schlafen, so lange wir wollen.« »Ja,« sagte der Zweite. »Ich bin froh, daß wir diesen Platz gefunden haben. Hier ist alles so still. Hier können wir drei ruhig schlafen. Hier wecken uns unsere Eltern und Geschwister nicht auf.« »Ja,« sagte der Dritte. »Hier ist es schön still. Hier können wir lange, lange schlafen.
Eines war Engelhart immer aufgefallen, nämlich daß sie nicht sprechen konnten, daß sie nicht ruhig sitzen oder gehen konnten, um gut und natürlich zu sprechen; entweder schrien sie oder sie tuschelten.
»Du bist also sehr gefühlvoll?« antwortete Herr de Ronquerolles. »Na ja, du bist ja auch selten zu Hause.« Dieses freundschaftliche Epigramm erweckte Lachen unter den Zuhörern. Aber Arthur blieb kalt und ruhig er war einer von den wenigen Kavalieren, die den Ernst zur Grundlage ihres Charakters machen.
Aber gedämpft war der Lärm, ehe man dessen Ursache erfahren hatte; doch ruhig ward es nicht, auf der Treppe Geräusch und lebhaftes Hin und Hersprechen heraufkommender Männer. Die Türe sprang auf ohne Meldung, die Frauen entsetzten sich.
Alle diese Eindrücke verweben sich dann zu einem »merkwürdig unsinnigen« Traum, der folgenden Wortlaut hat: »Irgendwo in der Sonne sitzt die Gradiva, macht aus einem Grashalm eine Schlinge, um eine Eidechse darin zu fangen, und sagt dazu: ›Bitte, halte dich ganz ruhig die Kollegin hat recht, das Mittel ist wirklich gut, und sie hat es mit bestem Erfolge angewendet‹.«
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