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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Lieber Onkel, gehen Sie! Rappelkopf. Ich? Ich nicht. Sopie. Er läutet wieder. Ich muß doch Ich geh schon, gnädge Frau. Astragalus. Frisches Wasser! schnell! Alle drei. Was ist ihm denn? Lischen. Er sitzt erhitzt am Fenster, es scheint ihm nicht wohl zu sein, er ruft nach Wasser. Sopie. Bring Sie welches. Wenn er nur nicht krank wird! Rappelkopf. Nu wär nicht übel, das könnt ich brauchen. Sopie.
Daß ich je ward geboren, Des muß mich sehr gereuen: befreist du, Herr, mich nicht Solcher großen Schande, ich minne nie wieder dich." Da sprach König Gunther: "So ruft ihn herbei: 881 Hat er sichs gerühmet, das gesteh er frei, Er woll es denn läugnen, der Held von Niederland." Da ward der kühne Siegfried bald hin zu ihnen gesandt.
Freunde meiner Seele, regieret ihr beyde das Reich, und erhaltet den einstürzenden Staat. Kent. Mylord, ich bin am Ende meiner Tagreise: Mein Meister ruft mir, ich darf nicht sagen nein.
»Daß du gar nicht verstehst, um was es sich handelt,« ruft sie aus. Und sie ringt verzweifelt die Hände. »Ich muß wirklich jetzt mit Onkel sprechen,« sagt Moritz, »wennschon aus keinem andern Grunde, so um ihm zu zeigen, daß es sich hier um keinen Betrug handelt. So wie du dich benimmst, könnte Onkel wirklich glauben, daß wir, mein Vater und ich, ein paar Schurken sind.«
Ob Sie mir glauben oder nicht, Herr Minister, ich vergehe förmlich vor tiefer, heißer Sehnsucht nach diesem Stern, den man ja bald zu sehen bekommen wird! Sein Licht ruft in mir etwas wie eine stete Raserei hervor!«
Morgen kommt er eingezogen, Der den Bessern überwand Und gewonnen Leut und Land. Bürgermeister und Senator Holen ein den Triumphator, Tragen ihm die Schlüssel vor, Und der Zug geht durch das Tor. Hei! da böllerts von den Wällen, Zinken und Trompeten gellen, Glockenklang erfüllt die Luft, Und der Pöbel Vivat! ruft.
Doch sie findet aufgedecket Der geliebten Toten Gruft, Und: "O Jungfrau, nicht erschrecke!" Eine Stimme zu ihr ruft. Und es tritt der blonde Knabe, Der sie bis hierher geführt, Lächelnd aus dem offnen Grabe Zu ihr, die sein Anblick rührt. Denn es war, als stieg das Leben Aus dem schweren, tiefen Tod; Also wird ein Engel schweben In dem letzten Abendrot.
Hier, hier verliert sich sein Blick im Glanz der Herrlichkeit Gottes; Der Liebe Wunder eröffnen sich ihm. So steht ein Jüngling erstaunt, dem, blind vom Leibe der Mutter, Der Arzt die Binde vom Angesicht zieht. Er sieht die Wunder der Welt mit starren Augen, und zittert. Wo bin ich? ruft er, und zittert noch mehr.
Dann aber ereignet sich etwas Eines Morgens, als sie heimkehrt, sind die Jungen verschwunden. Sie heult leise, sie ruft laut. Sie schreit wild und drohend und sucht. Den ganzen Wald, die Kreuz und die Quer sucht sie ab; sie ist in allen Löchern, Spalten,
Ihr müßt ihm meinen Gruß bringen, und ihm sagen, im Fall ich ihn nie wieder sehen sollte,« hier wandte sie sich um, und stand einen Augenblick lang Jenen mit dem Rücken zugewandt; dann fügte sie mit heiserer Stimme hinzu: »ihm sagen, daß er immer gut sein möge, um mich im Himmel wieder zu sehen.« »Ruft Bruno herein,« fügte sie hinzu. »Macht die Thür vor ihm zu, gutes Thier!
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