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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Rudolf von Nesle hatte sich mit dem Kern seiner Reiter auf die fünftausend Genter des Herrn Borluut gestürzt. Furchtlos hatte der mutige Franzose versucht, diese Schar zu durchbrechen; schon dreimal hatten die Genter ihn mit Verlust vieler Krieger zurückgeschlagen, ohne daß sich ihre Glieder lösten.
Rudolf von Nesle, ein tapferer und edelmütiger Ritter, saß neben Herrn von Ligny an der linken Seite der Tafel. Seine Züge verrieten Unzufriedenheit und Betrübnis, und es war deutlich zu merken, daß ihm die grausamen Drohungen, welche die Ritter gegen Flandern ausstießen, nicht behagten.
Eh' wir uns setzen, so erlaubt dass knieend Abbitte wir fuer das Vergangne leisten, Den Willen unterstellend fuer die Tat. Rudolf. Vom Boden auf! Und du mein guter Bruder Sprichst nicht? Max. Mir ist das Weinen naeher. Auch kniet sich's schwer mit meines Koerpers Last. Rudolf. Vom Boden auf! Soll unser edles Haus Vor jemand knieen als vor seinem Gott?
Furcht hat 'ne feine Nase fuer die Furcht; Den Baier habt Ihr trefflich ausgewittert! Kanzler. Der Grafenbund in Schwaben ist zerstreut. Ottokar. Der hielt wohl niemals allzufest beisammen! Kanzler. Mit einem Wort. Der Kaiser Rudolf, Herr Ottokar. Was Kaiser! Kanzler. Nu, der Habsburg also denn! Er ist der Mann nicht, den wir sonst ihn glaubten. Ottokar.
Kaiser Rudolf mit seinen Soehnen, in Begleitung oesterreichischer und anderer Ritter mit Fahnen, tritt auf. Rudolf. Die Sonne steigt aus Nebeln herrlich auf; Es wird ein schoener Tag! Mein Sohn, du trittst Zum erstenmal auf oesterreich'schen Boden, Sieh um dich her, du stehst in deinem Land!
Als ich endlich zu mir komme und alles erklären will, sitzt sie in der Ecke und weint und will kein Wort von mir hören, dem herzlosesten Menschen auf der ganzen Gottes-Erde. Wir kommen hier an in dem Hotel sie eilt in ihr Zimmer, schließt sich ein und mich aus nun, du weißt ja den Rest dieser herrlichen Hochzeits-Reise. Arthur: Rudolf, wirklich, ich bedaure dein Unglück.
Mehrere andere Ritter warfen sich zwischen die streitenden Anführer und erreichten durch Zureden, daß sie sich beruhigten. Übrigens bedeuteten auch sie dem Seneschall, daß ein Übergang über den Bach unmöglich wäre. Er wollte aber davon nichts wissen und befahl Rudolf, von neuem vorzurücken. Von Zorn fortgerissen stürmte nun der Konstable mit seinen Scharen ungestüm auf das vlaemische Heer los.
Endlich waren beide Bäche mit Leichen von Menschen und Pferden aufgefüllt, und so glückte es Rudolf von Nesle, mit ungefähr tausend Reitern hinüberzugelangen. Als er sie in dichtgedrängten Reihen aufgestellt hatte, rief er: »Frankreich, Frankreich! Vorwärts, vorwärts!« Mutig und sonder Zagen griff er die Mitte des Heeres der Vlaemen an.
Rudolf: Aber ich sage Ihnen doch, daß ich Ihnen nicht folgen werde, nicht folgen kann. Ich ich bin auf meiner Hochzeits-Reise und eher Rudolf: Was? mich? Luise: Rudolf ! Was ist hier geschehen? Rudolf: Aus Verzweiflung, daß Luise: Ein neues Unglück?
Rudolf nahm das Geld und steckte es ein. Dann sagte er: »Zieh dich an.« Zenzi zog sich an und erzählte, was für ein feiner Mann das gewesen war, und daß er einen kleinen dicken Schwanz gehabt hatte. Rudolf unterbrach sie und schickte sie um Wein und Zigaretten. Kaum war sie fort, fragte er: »Magst du jetzt vögeln
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