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Aktualisiert: 20. September 2025
Allein ein schlauer Soldat in Moskau sagte doch: "Was gilt's? morgen auf dem Jahrmarkt will ich mit einem Rubel einen doppelten Imperial angeln."
Auf fünfhundert Rubel hat die Frau mit mir akkordiert"; da fuhr es doch dem milden Menschen, dem Herrn Charles, über das Gesicht, wie der Schatten einer fliegenden Frühlingswolke über die sonnenreiche Flur. "Guter Freund", sagte er, "Ihr kommt mir ein wenig kurios vor. Ist's nicht genug, dass ich Euch die Kinder abgenommen habe, soll ich Euch auch noch den Fuhrlohn bezahlen?"
Ich will nicht sagen, daß ich auf lauter solche Frachten, wie jene nach Riga, zu vierzig Rubel die Last, gerechnet hätte, allein noch im Jahre zuvor standen die Frachten auf Amsterdam zu fünfundvierzig holländischen Gulden und jetzt, wo beim Frieden in allen Verkehr eine Totenstille eintrat, galt es Mühe, eine Fracht dahin um elf Gulden zu finden.
Es ist mir dann, als habe sich etwas Unheimliches im Zimmer versteckt. Sehen Sie, deshalb habe ich Ihnen auch einen so langen Brief geschrieben: wenn ich schreibe, vergeht es wieder Leben Sie wohl. Ich schließe meinen Brief, ich habe weder Papier noch Zeit, um weiterzuschreiben. Von dem Gelde für meine verkauften Kleider und den Hut habe ich nur noch einen Rubel.
Nur im Bankhaus kennen sie ihn, wo er bleich tagtäglich an den Schalter kommt und mit vor Erregung zitternder Stimme fragt, ob nicht endlich der Wechsel aus Rußland gekommen sei, die hundert Rubel, für die er sich tausendfach in Worten vor niedrigen und fremden Menschen in die Knie gestürzt. Schon lachen die Angestellten über den armen Narren und seine ewige Erwartung.
Er wird sogleich, mein Stupidester, entweder in ein Tier oder in eine Blume verwandelt; der böse Genius Koliphonius ist dort angestellt mit 2000 Rubel jährlich, damit er durch einen listigen Hokuspokus die Leute zum Umschauen bringt. Gelingt es ihm, so sind sie in seiner Macht, und dann läßt er sie auch nicht mehr aus. Er hat in der kurzen Zeit schon einen prächtigen Tiergarten beisammen.
Als er ihn bezahlen wollte, in allen Taschen hatte er kein Geld gefunden, nur einen doppelten Imperial, den ihm sein Pate geschenkt hatte, als er gezogen wurde. So habe er ihm den Imperial als Unterpfand zurückgelassen, bis er den Rubel bringe.
»Hundertundfünfzig Rubel für einen Mantel!« schrie Akaki Akakiewitsch auf, vielleicht das erstemal wieder nach seiner Geburt, denn für gewöhnlich eignete ihm große Stille. »Ja, gewiß!« sagte Petrowitsch. »Und wenn Ihr den Kragen aus Marder und die Kapuze mit Seide gefüttert haben wollt, so kommt er auf zweihundert.«
Hans aber erwiederte ruhig: »Ihr, geehrter Herr Pastor, habt für das Bischen Geld die Nacht wachen müssen, während ich im Schlafe hundertmal mehr verdient habe.« »Zeige mir doch, was hast du verdient?« fragte der Prediger. Aber Hans antwortete: »Die Narren prahlen mit ihren Kopeken, aber die Klugen verstecken ihre Rubel.«
Der Alte drückte sich immer sehr sonderbar aus, diesmal aber war er noch dazu völlig verwirrt. Was er auch kaufen wollte, immer kostete es über einen Rubel, zwei oder gar drei Rubel.
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