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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ich werde nun doch heute „unser“ Kleid anlegen, in dessen schimmerndem Samt ich Dir an jenem ersten Abend begegnet bin. Deine zwei Nelken durchhauchen mein Zimmer. Du hast wie ein erfahrener Ritter gewählt; ihre rosig überhauchte Blässe eint sich herrlich der Fliederfarbe meines Gewandes.
Clementia war rosig und zart, und das süße Feuer der schwarzen Augen schaute unter den schwarzen Haaren aus der Tiefe der Seele. Sigismund war mutig, heiter und frei, er war wirklich ein Mund des Sieges; denn wenn seine Rede tönte, flogen ihm die Herzen zu.
Es war ein süßer Traum, dienstfertig meinem höchsten Wunsch, er hat mir meines Lebens Zukunft rosig abgespiegelt. Helm. Dir hat gewiß von einem Rendezvous geträumt. Spitzbub! Was? Von Augen wie Rubin und solchem dummen Zeuch. Du kannst etwas erraten haben, Herzensbruder. Es soll ein Rendezvous fürs ganze Leben werden. Doch still davon, mein Herz ist übermütig heut, es könnte sich verraten.
Sein Angesicht erschien mir sehr rosig und schön, und besonders einnehmend zeigten sich die großen schwarzen Augen unter den braunen Locken, die ich schon früher beobachtet hatte. »Gustav«, sagte mein Begleiter, »wenn du noch an deinem Tische oder sonst irgendwo in dem Garten bleiben willst, so erinnere dich an das, was ich dir über Gewitter gesagt habe.
Mache Dir nur keine Sorgen um vergangene kleine Sünden, sie sind längst in alle Winde verweht, denke lieber an die zukünftige Zeit, in der wir wieder beisammen sind, und male sie Dir so rosig aus, wie Deine junge Phantasie es nur zu thun vermag. Ich habe Dich sehr, sehr lieb! Mit zärtlichen Küssen Deine Mama.« Und der Papa hatte gestern flüchtig dazu geschrieben: »Hurra!
Aber die Haut war weiß und rosig und so durchsichtig zart, daß man sah, wie das Blut kam und ging ... bei einer schnellen Erregung dunkelrote Wangen ... bei plötzlichem Erschrecken ein schneeblasses Antlitz. Peter, der vor noch nicht allzu langer Zeit beinahe täglich mit dem Nachbarskind verkehrt hatte, betrachtete sie nun mit einem Gefühl, als sähe er sie zum erstenmal.
Die zärtlichen Worte: „Nun sei mein verständiges Mädchen und zage nicht,“ welche sie ihr dabei zuflüsterte, klangen ihr noch immer in den Ohren nach. Frisch und rosig saß sie an der Seite ihres Vaters, der alle Augenblicke fragte, ob sie es auch nicht fröre, und immer wieder die Decke, welche er über sie gebreitet hatte, fester und höher hinaufzog.
Nichts andres bleibt jetzt in der Zeiten Drang: Ausharren voll Pflicht, Wachthalten im Dunkel, nicht blaß, nicht bang, Gott ist unser Licht! Hier ist's dumpf, ist es still, drückt die Sehnsucht nieder, Lauscht jeder halb atemlos wieder und wieder, Hier sind Wartezeiten, Bis die Himmelsweiten Rosig erhellt uns künden: es naht Der Tag zur Tat!
Mehrere Tage lang war die Luft des Raumes nicht davon zu säubern. Von einem solchen nun ist es wahrlich zu hoffen, daß er auch ein braver Schwimmer sei.« Diese Rede erhielt viel Beifall, und der junge Mann entschloß sich, inmitten eines Gelächters. Alle waren am Strande, wie er aus seiner Kabine trat, und wetteten auf ihn. Wie war er rosig und fett!
Übrigens bekam er sogleich eine schlaue Miene. „Ihr aber, Zeitgenossen, wißt wohl nicht, was der alte Bürgermeister, der da hinten zwischen den Amtspersonen und Schäferinnen rosig lächelt, als Schleife über der Brust trägt? Die Farben sind verblichen; ihr denkt wohl, es sind die euren? Es ist aber die französische Trikolore.
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