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Aktualisiert: 5. Juni 2025
War es nicht das Reich des Todes, das wir betreten hatten? Da begann der Himmel über uns sich rosig zu färben; noch einmal sah ich hinab in das Nebelmeer der Tiefe, dann stieg ich, so rasch meine Füße mich tragen konnten, um die Höhe zu erreichen, wenn die Sonne kam. Und sie war da. Glühend in junger Liebe, als küsse sie die Erde zum erstenmal.
»Krank!« wiederholte er laut und trat näher. »Nicht wahr, mein Junge, dir fehlt nichts, du träumtest nur schlecht, du siehst ja rund und rosig aus, wie's liebe Leben!« Mit einem ängstlich fragenden Blick sah der Kleine von einem zum anderen.
Zweige prasseln zusammen im Walde, und die Blätter rascheln im wilden Wind, die Donnerwolken klatschen ihre Riesenhände, und die Blumenkinder stürzen heraus in Kleidern rosig und gelb und weiß. Weißt Du, Mutter, ihre Heimat ist im Himmel, wo die Sterne sind. Hast Du nicht gemerkt, wie gierig sie sind, dahin zu gelangen? Weißt Du nicht, warum sie in solcher Eile sind?
Und dann nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und sah mich an. »Wie rosig du aussiehst und wie wie glücklich!« Mit einer raschen Bewegung näherte er sich Georg und reichte ihm die Hand. »Verzeiht mir, Kinder, verzeiht!
Rosig und weiß, sauber und frisch gekleidet, dick und duftig lastete er auf dem nackten, roten Arm seiner betreßten Dienerin, verschlang gewaltige Mengen von Milch und gehacktem Fleisch, schrie und überließ sich in jeder Beziehung seinen Instinkten. Vom Fenster seines Zimmers aus hatte der Schriftsteller Spinell die Ankunft des jungen Klöterjahn beobachtet.
Der ihn befeuchtet, rosig hängt ein Tropfen Tau Im Rosmarin: hinfließt ein Hauch von Grabgerüchen, Spitälern, wirr erfüllt von Fieberschrein und Flüchen. Gebein steigt aus dem Erbbegräbnis morsch und grau.
So wie es Leute gibt, denen alle Sorgen einfallen, wenn sie einen Brief schreiben und deren Briefe daher ein wesentlich zu trauriges Abbild ihrer Situation geben: so wurde im Gegenteil vor Arnolds Blick, wenn er ihn auf das weiße geradebegrenzte Papier richtete, alles rosig und in gute Linien geklärt.
Ihre Wangen waren rosig. Zwischen zwei Knöpfen ihrer Taille lugte wie bei einem Herrn ein Lorgnon aus Schildpatt hervor. Nachdem sich Karl oben beim alten Rouault verabschiedet hatte, trat er nochmals in das Eßzimmer. Er fand Emma am Fenster stehend, die Stirn an die Scheiben gedrückt. Sie schaute in den Garten hinaus, wo der Wind die Bohnenstangen umgeworfen hatte.
So trat er mit ihr zu den andern in den Lichtkreis der Lampe, deren Schein ihr jetzt bleiches Gesicht rosig überhauchte. „Ja,“ wiederholte er noch einmal, und seine Stimme zitterte leise. „Sie haben recht, Herr Doktor, ich habe das große Los gewonnen, – hier, hier ist meine Braut.“ Stürmisch zog er Orla an seine Brust.
Arm und Nacken weiß und rosig, als wäre ein verwunschenes, wunderschönes Marmorbild lebendig geworden. Deutlich sah der Pächter, daß die feine Haut vor Frost schauderte, und doch gab sie sich unbeweglich der Kälte preis, als wäre ein Übermaß von Glut und Lebenstrotz in ihr. Wilms wollte zurücktreten, allein er fand sich wie festgewurzelt.
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