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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Vielköpfig, massig, nicht zu zählen, Lief wiederum das Volk herbei; Betäubend schwang aus allen Kehlen Sich Beifallruf und Jubelschrei, Besonders wenn, vom Sklaventroß Geschnellt, als ungewohnter Segen So rechts wie links ein Hagelregen Von goldnen Münzen sich ergoß. Wer war der Ritter hoch zu Roß?
Auf diesen Moment schien der Renner gewartet zu haben; mit der Schnelligkeit eines Vogels strich er jetzt über die Ebene hin, den Reitern nach; dem Kanzler vergingen die Sinne, er hielt sich krampfhaft am Sattelknopf, er wollte schreien, aber die Blitzesschnelle, womit sein Roß die Luft teilte, unterdrückte seine Stimme; in einem Augenblick hatte er den Zug eingeholt, so schnell sie ihre Rosse auslaufen ließen, er überholte sie, und so hatte es der Kanzler in kurzer Zeit zum Anführer der Reiter gebracht.
Da sah man Edel und Unedel zu Roß und Fuße kommen, und geschah also ein Turnier von dem Adel des Landes, dem Peter zu Gefallen; die anderen tanzten und waren fröhlich.
Dein Bruder, Kind, ist nicht mehr unter uns! Hero. Wie, nicht? Mutter. Nach manchem herben Leid, Den Eltern doppelt schwer, verließ er uns, Verließ die Braut, die sein in Tränen dachte, Und zog dahin mit gleichgesinnten Männern Auf kühne Wagnis in entferntes Land. Zu Schiff, zu Roß? Wer weiß? wer kann es wissen? Hero. So ist er nicht mehr da?
Wenn ich einen Fuhrmann sehe, der sein abgetriebenes Roß mit der Peitsche dermaßen mißhandelt, daß die Adern des Tieres springen und die Nerven zittern, und es fragt mich einer von den untätig, obschon mitleidig Herumstehenden: was soll geschehen? so sage ich ihm: reißt dem Wüterich vor allem die Peitsche aus der Hand.
Der Graf ritt mit gesenktem Haupt durch seine Fluren und ließ sein Roß die Wege, die es wollte, suchen. "Nun weiß ich, warum mein armes Knäblein schon vor der Geburt hat weinen müssen", so sprach er immer wieder bei sich selbst; "denn Mutterlieb ist nur einmal auf der Welt."
Er soll nur hereinkommen, erscholl die Stimme wieder, mit der alten freudigen Kraft und Frische. Per Bacco! er wird doch dem Wein nicht abgeschworen haben und unter die Wasserdichter oder Bierphilister gegangen sein? Guten Abend, Freund! Setzen Sie sich zu uns. Der Schütz wird ein wenig Platz machen. Oder wollen Sie sich lieber bei Charles Roß niederlassen? Karl, noch einen Spitz!
Er muß ja die grausame Tat erst vollstrecken, Will ich hier die rächenden Furien wecken. Nur Tod sprengt des Fatums gewaltige Ketten, Drum muß ich das Leben des Königs erretten. Schon rennt durch die Straßen der gierige Troß, Es werde die Wolke zum flüchtigen Roß. Nun, Rappe, nun magst du die Lüfte durchschnauben, Wir wollen den Mörder der Beute berauben. Sechste Szene.
Auf daß alle wissen, wie ich dich ehre, schenk ich dir Wallada, mein lichtbraun Edelroß, zu Gedächtnis dieser Scheidestunde. Und kommst du je auf seinen Rücken in Gefahr, oder« – hier sprach er ganz leise zu ihm – »will es versagen, flüstre dem Roß meinen Namen ins Ohr. – Wer wird Neapolis hüten? Der Herzog Thulun war zu rauh. – Das fröhliche Volk dort muß durch fröhliche Mienen gewonnen werden.«
Er mußte daher sehr starke Tagreisen machen, um nicht zu lange nach den Seeräubern nach Balsora zu kommen; doch da er ein gutes Roß und kein Gepäck hatte, konnte er hoffen, diese Stadt am Ende des sechsten Tages zu erreichen. Aber am Abend des vierten Tages, als er ganz allein seines Weges ritt, fielen ihn plötzlich drei Männer an.
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