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Aktualisiert: 13. Juni 2025


REBEKKA. Wie das weiße Roß auf Rosmersholm. ROSMER. In derselben Weise. In der Finsternis dahinsausend. In nächtlicher Stille. REBEKKA. Und wegen dieses unseligen Hirngespinstes willst du das lebendige Leben, das du schon erfaßt hattest, wieder fahren lassen? ROSMER. Du hast recht, es ist hart. Hart, Rebekka. Aber es steht nicht in meiner Macht zu wählen.

Bald schwang in den Sattel Jeder sich auf, erhob den Speer in der Rechten, und senkte Sein Helmgitter herab, das Roß zu dem Kampfe bewegend. Ha, und der Kampf begann! In dem Vorderzuge, des Feindes Dräuende List zu erspähen gesandt von dem sinnigen Feldherrn, Stand ein Brüderpaar der Trantmannsdorfe beisammen: Heinrich, und Götz, von der Schar der Verwaiseten.

Ein anderer der Getreuen war schon vorausgegangen: der edle, hochsinnige Holsteiner Charles Roß, dessen Landschaften mit Verschmähung der modernen Virtuosenkünste jener certa idea nachstrebten, die einst einen Poussin und Claude begeistert hatte. An seiner stählernen Mannesseele, der es an schneidigen Ecken und Kanten nicht fehlte, hatte die weiblich zarte Hülle vor der Zeit sich zerrieben.

Ohne Zweifel gab es einst Menschen, die den verlacht haben würden, der behauptet hätte, man könne Roß oder Stier zum dienenden Knecht machen. Genug, mein Vater begann sein Werk mit unsäglicher Mühe. Kleine Flußfische in Becken waren es, womit er den Anfang machte. Die Nachbarn fragten, wozu denn das je nützen solle?

Der Hauptmann hob den jungen Goldschmied in den Sattel, schnallte ihn fest und bestieg dann selbst sein Roß. Er stellte sich zur Rechten der Dame auf, zur Linken hielt einer der Räuber; auf gleiche Weise waren auch der Jäger und der Student umgeben.

"Dein Vorschlag ist schön", sprach jener weiter, "er möchte für jeden andern lockend sein ich kann ihn nicht benützen. Schon steht mein Roß gesattelt, erwarten mich meine Diener; lebe wohl, Zaleukos!" Die Freunde, die das Schicksal so wunderbar zusammengeführt, umarmten sich zum Abschied. "Und wie nenne ich dich?

Aber jetzt: Da kam es von unten herauf, gerade so, wie das Heidi es erwartet hatte. Voran stieg der Führer, dann kam das weiße Roß und die Großmama darauf, und zuletzt kam der Träger mit dem hohen Reff, denn ohne reichlich Schutzmittel zog die Großmama nun einmal nicht auf die Alp. Näher und näher kam der Zug.

Dann holt er die sorgfältig verwahrte goldgestickte Uniform hervor und legt sie an. Er setzt den federgeschmückten Hut auf den Kopf und sprengt von Ekeby fort auf seinem prächtigen weißen Roß. Das ist etwas anderes, als in der Ofenecke zu sitzen. Jetzt sieht er auch, daß der Frühling gekommen ist. Er hebt sich im Sattel und spornt das Pferd zum Galopp an.

Und er bog den Arm zurück, sprengte vor und schleuderte den eisenbeschlagenen Speer dem Drachen ins Maul, daß nur noch das Ende des Schaftes hervorwippte. Das Untier aber erhob sich, würgte und spie den Speer mit solcher Wucht zurück gegen Siegfrieds auffangenden Schild, daß sich das Roß auf die Hinterbeine setzte und sich überschlagen hätte, wäre Siegfrieds zwingende Hand nicht so stark gewesen.

1: Herr Roß, der ein hartes, beschwerliches Leben unter den Batlapinen führte, starb im Jahre 1863. 2: Siehe Anhang 12.

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