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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Roemer ueberliessen die wenig lockende Landschaft gern sich selbst. Er drang in Dalmatien ein, ward aber wieder zurueckgedraengt bis auf das roemische Gebiet. Erst sein Nachfolger Publius Scipio Nasica nahm 599 die grosse und feste Stadt Delminium, worauf die Eidgenossenschaft sich zum Ziel legte und sich bekannte als den Roemern untertaenig.

Vielmehr haette die Komoedie wahrscheinlich sittlich weniger geschadet, wenn man sie freier haette walten, den Beruf des Poeten sich veredeln und eine einigermassen selbstaendige roemische Poesie sich entwickeln lassen; denn die Poesie ist auch eine sittliche Macht, und wenn sie tiefe Wunden schlaegt, so vermag sie auch viel zu heilen.

Alle wirkliche Kunst beruht auf der individuellen Freiheit und dem froehlichen Lebensgenuss, und die Keime zu einer solchen hatten in Italien nicht gefehlt; allein indem die roemische Entwicklung die Freiheit und Froehlichkeit durch das Gemeingefuehl und das Pflichtbewusstsein ersetzte, ward die Kunst von ihr erdrueckt und musste statt sich zu entwickelt. verkuemmern.

Im Jahre 309 wurde durch das Canuleische Plebiszit verordnet, dass die Ehe zwischen Adligen und Buergerlichen als eine rechte roemische gelten und die daraus erzeugten Kinder dem Stande des Vaters folgen sollten.

Von Besan‡on aus beherrschte Caesar die Gegend von Langres und Epinal und schrieb, wie begreiflich, seine Lieferungen lieber hier aus als in den ausfouragierten Distrikten, aus denen er kam. So glaenzend kuendigte dem maechtigen Strom, den hier die italischen Soldaten zum erstenmal erblickten, das roemische Regiment sich an; mit einer einzigen gluecklichen Schlacht war die Rheinlinie gewonnen.

Alles Eigentum geht frei von Hand zu Hand; das roemische Recht macht keinen wesentlichen Unterschied zwischen beweglichem und unbeweglichem Gut, seit ueberhaupt der Begriff des Privateigentums auf das letztere erstreckt war, und kennt kein unbedingtes Anrecht der Kinder oder der sonstigen Verwandten auf das vaeterliche oder Familienvermoegen.

Aber auch so laesst sich sein Beginnen nur begreifen, wenn man sich erinnert, dass Mithradates in zwanzigjaehriger Erfahrung die damalige roemische Politik kennengelernt hatte.

Die Ordnung, die als Ritualsatz bis in die spaeteste Zeit festgehalten worden ist, dass die Bruecke ohne Eisen lediglich aus Holz zusammenzufuegen sei, geht in ihrem urspruenglichen praktischen Zweck offenbar darauf hinaus, dass sie nur eine fliegende sein sollte und jederzeit leicht musste abgebrochen oder abgebrannt werden koennen: man erkennt daraus, wie lange Zeit hindurch die roemische Gemeinde den Flussuebergang nur unsicher und unterbrochen beherrscht hat.

Aber innerhalb des Hauses ist die Frau nicht Dienerin, sondern Herrin. Befreit von den nach roemischen Vorstellungen dem Gesinde zukommenden Arbeiten des Getreidemahlens und des Kochens, widmet die roemische Hausmutter sich wesentlich nur der Beaufsichtigung der Maegde und daneben der Spindel, die fuer die Frau ist, was fuer den Mann der Pflug ^2.

In der Tat schuetzt vor der Aria cattiva nichts so sicher als das Tragen der Tiervliesse und das lodernde Feuer; woraus sich erklaert, weshalb der roemische Landmann bestaendig in schwere Wollstoffe gekleidet ging und das Feuer auf seinem Herd nicht erloeschen liess.

Wort des Tages

ibla

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