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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Damen haben sich Arme voll Blumen gekauft, Winterveilchen von der Riviera; und alle Gesichter sehen belustigt aus, als kehrten diese Menschen von einem Volksfest heim. Alle haben sie nur für ein paar Stunden mit ihren Füßen die Erde besucht, die schöne, ruhige, stillstehende Erde mit ihrem irdischen Staubgeruch, und die hat die Passagiere im Herzen so überschwenglich und warm gestimmt.
»Wohin denn noch?! Nach Paris und dann ein bißchen an die Riviera, nicht wahr? Wir haben ja das Geld dazu!« »Für die Badereise werd’ ich’s schon schaffen. Vielleicht versuchst du es auch einmal mit unsrer Quelle
Unter den gegebenen Umständen kann aber nur ein wiederholter Besuch der Riviera denjenigen, der es gelegentlich nicht scheut, unnütz umherzuirren, in all’ die Reize dieser zauberhaften Gegend einweihen.
Ein paar Zeilen, die Ihr an den Oheim vorausschickt, werden auch diesen Biedermann in die rechte Stimmung bringen, und wenn Ihr sonstiges Gerede der Nachbarn scheut, so macht eine kleine Hochzeitsreise längs der Riviera und kehrt erst heim, wenn die Schwätzer stille geworden sind. Auf meine Diskretion könnt Ihr Euch natürlich verlassen.
Jener sonndurchglühte, blumenreiche Ostersonntag, an welchem die Natur alle ihre Schätze so verschwenderisch über die Riviera ausgeschüttet hatte, wird diesem Paar wohl einer der höchsten Feiertage des ganzen Lebens bleiben. Nicht weniger als vier Thäler münden in die schmale Ebene, die sich längs des Meeres vom Cap von Ampeglio bis nach Ventimiglia hinzieht.
Er dankt sie seinem farbigen Halbporzellan, seinen »Faïences d’art«, die nicht nur an der Riviera, sondern in allen größeren europäischen Städten jetzt die Schaufenster der Läden zieren. Es sind das Thonwaaren mit Zinnglasur, die im starken Feuer gebrannt werden. Die Familie Massier beherrscht diese Industrie. Ueberall liest man diesen Namen über den Lagern und über den Fabriken.
Alle Theile der Palmen werden entsprechend gebogen und dann getrocknet, und hierauf zu Blumenvasen, Ampeln, Körbchen, Fruchtschalen, Lichtschirmen und anderen zierlichen Gegenständen stilgerecht vereint. Auch die Nachtigallen an der Riviera suchen Nutzen aus der neuen Palmen-Cultur zu ziehen.
Im Norden schneit es noch immer, und dunkle Wolken decken dort den Himmel, hier aber glänzt die Sonne am blauen Firmament, sie spiegelt sich im Meere, und ihre Strahlen dringen in unser Inneres ein und lösen die grauen Nebel auf, die sich an dunklen Tagen dort angesammelt haben. Auch an der Riviera di Ponente mußten Pflanzen und Menschen von der ungewohnten Strenge dieses Winters leiden.
Jetzt reicht er über ganz Italien und ist selbst am Genfer See zu finden. Diesem Baume nahe verwandt ist ein anderer von gleich geringer Höhe, der in den Gärten der Riviera sehr viel cultivirt wird und jedem Pflanzenfreund daher auffallen muß: die in Japan und China heimische Photinia serrulata.
Man mäht an der Riviera die Pflanzen von Mitte August an bis Mitte September und liefert sie so frisch als möglich den Fabriken ab. Die Firma Schimmel & Co. erzielt jetzt bedeutende Erfolge mit Rosen-Geraniol.
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