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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es war dem Peter in den Sinn gekommen, wie er dort hinter dem Herrn gestanden und gegen ihn gefaustet hatte, und nun schenkte ihm derselbe Herr sein ganzes unvergleichliches Mittagsessen. Jetzt reute den Peter seine Tat, denn es war ihm gerade so, wie wenn sie ihn verhinderte, sein schönes Geschenk herauszunehmen und sich daran zu erlaben.

Ich habe die Gewohnheit breiter Ebenen und großer Räume auf diesem Felsstück ist alles zusammengeschoben. Das Gebirge drückt, der Hof beengt, der Strom schüttert an jeder Ecke, auf jeder Treppe dieselben Gesichter! Verwünschtes Malmort! Hier hältst du mich nicht. Hier lasse ich mich nicht einmauern. Mache dir keine Rechnung, Frau." "Du tust mir wehe", sagte sie. Die harte Rede reute ihn.

Jetzt zog es ein Bildchen hervor, darauf ein schönes Kränzchen von roten Rosen gemalt war; erst sah es noch eine kleine Weile darauf hin, denn es reute Heidi ein wenig. Erst heute Morgen hatte Klara es ihm geschenkt; aber hinuntersehen ins Tal, über die grünen Abhänge! »Da«, sagte Heidi und hielt das Bildchen hin, »willst du dasDer Junge zog die Hand zurück und schüttelte den Kopf.

Es reute mich die Zeit, die mir verloren gegangen war, die Umwege, die ich gemacht hatte. Mein Stolz bäumte sich auf, wenn ich daran dachte, wie Eleonore und der Doktor über mich gesprochen hatten. Olbrich fiel mir ein, und Hertha, und der Zeitler. Ich war überall unten durch; sie hatten alle recht, wenn sie auf mich heruntersahen, und ich wünschte, nie mehr aufzustehen.

Als er dies sah, war es doch, als reute ihn die Tat auf der Stelle; er bückte sich herab, zu schauen, ob noch Leben in ihr sei, aber das Männlein sprach mit wohlbekannter Stimme: "Gib dir keine Mühe, Kohlenpeter; es war die schönste und lieblichste Blume im Schwarzwald, aber du hast sie zertreten, und nie mehr wird sie wieder blühen."

Aber am andern Tag, als der Zorn und der Wein von dem General gewichen war, da reute es ihn, denn er war vormittags ein gar menschlicher Herr, und bekam fast grosse Anfechtung in seinem Gewissen, dass er mit viel unschuldigem Blut sein Wort und seinen Eid sollt' lösen. Also liess er den Feldprediger kommen und klagte ihm seine Not.

So fügt's der Spruch der Amphiktyonen Und so verkünd ich es zu Recht, Damit ein jeder wisse sich zu wahren. Die Götter und ihr Schutz in dieses Haus! Jason. Was steht ihr da, ihr Mauern? stürzet ein, Erspart die Müh' dem König, mich zu töten! König. Halt ein, o Herold, und vernimm noch dies! Glaubst du, mich reute schon was ich gelobt?

Das aufgegebene Schwert reute ihn nicht. "Sie werden drüben einen Krieger brauchen", sagte er sich und wandelte schon unter den seligen Helden. Wie es Nacht war und der Mond leuchtete, ging er sachte bergab, denn er gedachte ein Seitental zu gewinnen und seinen Kaiser zu erreichen, ohne daß er Malmort und die Stapfen der Schwester berühre. Beide wollte er nur am Gerichtstage wiedersehen.

Der kurze Kampf mit dem buckligen Lumpen hatte sein Blut in Wallung gebracht; und seine Kriegserinnerungen, von der öden Eintönigkeit des Lazarettlebens, wie von einer dichten Staubschichte überdeckt, wirbelten jäh wieder auf. Fast reute es ihn, den verdammten Hallunken zu früh freigegeben zu haben! Eine Minute länger, und er hätte sein Lästermaul nie wieder aufgetan.

So ward ich denn als Gefangener des Bischofs von dannen geführt, ein kläglicher Mann. Die Leute, so uns auf unserem Wege begegneten, blieben stehen und beklagten meine Jugend; sie mußten denken, ich wär’ als Schächer ergriffen und würde zur Richtstatt geschleppt; denn gewißlich so war mein Aussehen. Mich reute zu leben, und die Welt vor mir war verwandelt.

Wort des Tages

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